- Technik
Die digitalen Angebote von diabinfo
5 Minuten
Kurze und leicht verständliche Erklärvideos, spielerischen Zugang zu Diabetes-Wissen, webbasierte Lernmodule und Podcasts: All das bietet das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo. Viele wichtige Diabetes-Institutionen sind beteiligt, und das Bundesgesundheitsministerium ist einer der Förderer des Portals. Wir stellen den multimedialen Ansatz vor – Sie dürfen gespannt sein.
Bereits seit dem Live-Gang des Online-Portals hält das nationale Diabetesinformationsportal diabinfo umfangreiche und qualitätsgesicherte Informationen rund um die Themen „Prävention“, „Leben mit Diabetes“ und Tipps für den Alltag kostenlos bereit.
Vielfältiges Angebot mit spannenden Inhalten und neuen Formaten
Das vielfältige Angebot wurde um spannende Inhalte und neue Formate ergänzt: Kurze, leicht verständliche Erklärvideos und -grafiken vermitteln relevantes Gesundheitswissen auf anschauliche Weise. Einen forschend-spielerischen Zugang zu Diabetes-Wissen bieten neue E-Learning-Angebote wie „webbased Trainings“ (webbasierte Lernmodule), die für Schülerinnen und Schüler konzipiert wurden, durchaus aber auch Erwachsene ansprechen.
In Podcasts kommen Betroffene und Angehörige zu Wort, die ihre persönlichen Geschichten im Umgang mit Diabetes erzählen. Zudem geben Experten praktische Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Diabetes. Die Inhalte bieten die Möglichkeit, das erlernte Wissen für die persönliche Gesundheit einzusetzen. Warum also beim nächsten Spaziergang nicht mal in einen Podcast hineinhören und durch die Bewegung doppelt in die eigene Gesundheit investieren?
Das unabhängige nationale Diabetesinformationsportal bietet in seinen zielgruppenspezifischen Unterportalen wissenschaftlich gesicherte und verständliche Informationen rund um Diabetes. Es ist ein gemeinsames Angebot des Helmholtz Zentrums München, des Deutschen Diabetes-Zentrums in Düsseldorf und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung.
Initiiert wurde das Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Förderung erfolgt durch die BZgA, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Angebote für Schülerinnen und Schüler wurden im Rahmen des von der Helmholtz-Gemeinschaft geförderten Projekts „Fit in Gesundheitsfragen“ entwickelt, welches von Helmholtz Zentrum München und Deutschem Krebsforschungszentrum durchgeführt wird.
Wissen für unterwegs und daheim
Woher haben die Langerhansschen Inseln ihren Namen? Und was genau war gleich das Schlüssel-Schloss-Prinzip beim Zuckerstoffwechsel? In kurzen Erklärvideos werden relevante Fragen rund um Diabetes, die eigene Gesundheit und Möglichkeiten der Prävention geklärt. So bietet etwa das Video zur Bauchspeicheldrüse neben klar strukturierten Wissensbausteinen auch kreative Vorschläge für mehr Motivation zur Bewegung im Alltag.
Eingebettet in einen gesundheitsbezogenen Kontext werden Autoimmunerkrankungen am Beispiel des Typ-1-Diabetes erläutert. Die Videos zeigen sehr anschaulich die wichtigsten Inhalte kurz und übersichtlich zusammengefasst und bieten „Wissen to go“. Auch für Lehrkräfte stehen digitale Unterrichtsmaterialien zum Herunterladen bereit, beispielsweise für Referate oder zum Auffrischen des eigenen Wissens. Diese Materialien wie auch die folgenden können auch sehr gut für Vorträge in Selbsthilfegruppen genutzt werden.
Interaktive Diabetesforschung
Woran arbeitet eigentlich eine Epidemiologin, und warum ist das für Diabetes relevant? Welchen Beitrag leistet die Epigenetik – wie funktionieren die Schalter, die Teile von Genen ein- und ausschalten können? Eine interaktive Erklärgrafik zur Diabetesforschung lässt Besucherinnen und Besucher des Portals verschiedene Bereiche der Diabetesforschung entdecken.
Laufspiel mit Lerneffekt
Auch für Schulklassen oder Familien bietet diabinfo spannende Inhalte: Beim Lernspiel „Gegenspieler Insulin und Glukagon“ treten zwei Teams in einem Wettlauf um die Beeinflussung des Blutzuckerspiegels gegeneinander an. Team Insulin und Team Glukagon versuchen, jeweils das eigene Hormon in der Blutbahn nach vorne zu bringen, um so den Blutzuckerspiegel im eigenen Sinne zu verändern. Neben der spielerischen Bewegungsförderung lernen Kinder und Erwachsene die Hintergründe zum Anstieg und Abfall des Blutzuckerspiegels kennen.
Digitales Treffen von Menschen mit Diabetes mit Expertinnen und Experten
Auch in Corona-Zeiten sucht diabinfo den direkten Austausch zu Menschen mit Diabetes. Auf dem ersten digitalen Patientenforum „diabinfo im Dialog“ erhielten im Februar 2021 Teilnehmende die Gelegenheit, sich zu aktuellen Fragen aus Diabetesforschung, Vorsorge und Behandlung zu informieren und ihre persönlichen Fragen direkt an die Referenten zu richten.
Prof. Dr. Andreas Fritsche vom Universitätsklinikum Tübingen informierte über die neue Einteilung des Krankheitsbildes Diabetes in Subtypen. Auch der „Typ F“ kam zur Sprache, der Familienangehörige und Freunde von Menschen mit Diabetes meint. Moderiert und erklärt von Prof. Dr. Bernhard Kulzer vom Diabetes Zentrum Mergentheim traten die Teilnehmenden in Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern von Patientenorganisationen.
Was heißt es, einen Diabetes zu haben? Kreative Lernformate für junge Menschen
Der Umgang mit der eigenen Gesundheit ist für viele Menschen ein wichtiges Thema. Um bewusst und selbstbestimmt Entscheidungen treffen zu können, ist eine gute Gesundheitskompetenz die Voraussetzung. Das Projekt „Fit in Gesundheitsfragen“, welches durch die Helmholtz Gemeinschaft gefördert wird, zielt darauf ab, bereits Kinder und Jugendliche für einen gesunden Lebensstil zu sensibilisieren und geht dazu aktiv auf allgemeinbildende Schulen und Berufsschulen zu.
Das Projekt richtet sich mit umfangreichen Unterrichtsmaterialien und Lehrerfortbildungen an alle Schulformen der Sekundarstufen I und II. Die Materialien sind modular aufgebaut und lassen sich so individuell entsprechend den Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler zusammenstellen. Klassische Materialien stehen zum Herunterladen bereit und werden durch digitale Unterrichtsmaterialien ergänzt. Darüber hinaus bieten E-Learning-Module in jeweils rund zehn Minuten auf spielerische Weise umfassendes Praxiswissen gemischt mit motivierenden Anregungen für den Alltag.


Für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, für daheim und unterwegs, für Familien, für Vorträge und zum spielerischen Lernen: www.diabinfo.de
Nutzerinnen und Nutzer lernen unter anderem den Blutzuckerspiegel im Tagesverlauf kennen, indem sie den Protagonisten Tom durch den Tag begleiten. Die vielfältigen Unterrichtsmaterialien unterstützen Schülerinnen und Schüler im Sinne des „Empowerments“, also der Befähigung, darin, selbstbestimmt mit ihrer Gesundheit umzugehen und Verantwortung zu übernehmen. Am Beispiel des Diabetes wird so die Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern nachhaltig gestärkt. Kompetenz beinhaltet neben dem Wissen immer auch die beiden Komponenten des aktiven Handelns und der Motivation. Beides lässt sich am besten realisieren, indem Begeisterung und Neugierde der Jugendlichen geweckt werden.
Unterrichtsmaterialien mit innovativen Methoden
An dieser Stelle knüpfen die Unterrichtsmaterialien mit innovativen Methoden und digitalen Formaten an. So wird etwa die Design-Thinking-Methode vorgestellt, eine Kreativitätsmethode zur emphatischen Lösungsfindung im Kontext mit Diabetes. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln im Rahmen der Lerneinheit den Prototypen für eine App. Sie tauschen sich dazu im Gespräch mit Betroffenen aus, lernen ihren Alltag und den Umgang mit der Krankheit kennen und verstehen. Gemeinsam entwickeln sie daraus Funktionen und Benutzeroberfläche für die App. Dabei setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Fragestellung auseinander, inwiefern neue Technologien und Digitalisierung einen Beitrag zum Verbessern der Lebensumstände im Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes mellitus leisten können.
Die innovativen Materialien stehen im Bereich „Schule und Bildung“ (www.diabinfo.de/schule-und-bildung) als PDF-Dateien zum kostenlosen Herunterladen bereit und sind direkt einsetzbar. Für den Präsenzunterricht können sie gedruckt und ausgeteilt oder im Rahmen des Distanzunterrichts verschickt werden.
Fortbildungen für Lehrkräfte
In regelmäßigen Fortbildungen werden Lehrkräfte für das Thema Gesundheitskompetenz sensibilisiert und die Inhalte des Projekts vorgestellt. Darüber hinaus stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse aus erster Hand vor. Mehr als 1 500 Schulen und rund 300 Lehrkräfte und Multiplikatoren konnten mit dem Projekt bereits erreicht werden.
Im Januar 2021 wurde das Projekt „Fit in Gesundheitsfragen“ mit dem Bytes4Diabetes Award ausgezeichnet. In seiner Laudatio lobte der Vorsitzende des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen, Dr. Nikolaus Scheper, das Projekt „als wichtigen Baustein für schulische Präventionsangebote“. Vor allem durch das kostenlose Bereitstellen von digitalen Unterrichtsmaterialien würde es einen großen Dienst an der Gesellschaft leisten, so Scheper.
Interaktivität auch bei digitalen Veranstaltungen wichtig
Es wird häufig diskutiert, dass Präsenzveranstaltungen gegenüber Online-Schulungen den Vorteil der Möglichkeit einer direkten Rückmeldung haben. Darüber hinaus ist für viele Betroffene auch der persönliche Erfahrungsaustausch während der Veranstaltung und in den Pausen wichtig.
Trotz dieser Nachteile bieten Online-Schulungen und -Veranstaltungen aber auch Chancen, die wir bei dem digitalen Patientenforum und den Online-Fortbildungen für Lehrkräfte nutzen. Man kann von überall an der Veranstaltung teilnehmen, es entfallen lange Anreisezeiten. Es können mehr Personen teilnehmen und beim Patientenforum auch Angehörige intensiver eingebunden werden.
Für die digitalen Veranstaltungsformate ist es wichtig, dass Teilnehmende aktiv Fragen stellen können. Bei kleineren Veranstaltungen sollten die Teilnehmenden dazu möglichst über ein Mikrofon ihre Fragen direkt stellen können, um Rückfragen und einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. In größeren Gruppen bietet die Chat-Funktion die Chance, möglichst viele Fragen und Kommentare der Teilnehmenden kennenzulernen und zu beantworten. Diese Chance sollte man auch als Referentinnen und Referenten intensiv nutzen.
von Dr. Astrid Glaser, Ulrike Koller, Dr. Olaf Spörkel und Birgit Siepmann
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (7) Seite 42-45
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Tag, 20 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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