- Technik
Pumpen, FGM, CGM: Technik, Temperament und Tricks
2 Minuten
Am Freitag (28. Juli 2017) erscheint das neue Diabetes-Journal. Im Titelthema zeigt unser Autorenteam auf, wie Nutzer mit moderner Diabetes-Technologie (CGM, FGM und Insulinpumpe) geschickt umgehen können und gibt Top-Insider-Tipps: Was tun bei Hitze? Wie hält der Sensor? Sind die Geräte wasserdicht? Was hilft, wenn die Klebestelle juckt?
Die Diabetesdiagnostik und -therapie haben sich in den letzten Jahren sprunghaft weiterentwickelt. Dabei haben Insulinpumpen Aufschwung genommen, aber auch Systeme zum kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM) verwenden Diabetiker immer mehr. Denn das kontinuierliche Messen und das kontinuierliche Versorgen mit Insulin erleichtern vielen das Leben und erhöhen die Lebenssicherheit und -qualität.
Außerdem nehmen Flexibilität und Qualität der Therapie dadurch immer weiter zu – aber die Systeme, die zum Teil auf die Haut zu kleben sind, bringen auch manch kleine oder größere Hürde mit sich. Da ist Ideenreichtum der Anwender gefragt, unterstützt durch Fachwissen der Experten: Wie befestigt man die Kanülen und Sensoren auch bei widrigen Umständen verlustsicher? Welche Tipps gibt es, die man eigentlich gar nicht geben dürfte – die aber durchaus funktionieren?
Und zum Schluss: Was macht man, wenn die angeklebten Hilfsmittel zu roter Haut und Jucken führen? Betroffene haben schon einiges ausprobiert …
- Lückenlos versorgt mit Sensoren und Insulinpumpen
- Mögen CGM-Sensoren Wasser und Hitze?
- Wenn der Sensor heftig juckt …
Das Autorenteam des Titelthemas, alle seit Jahrzehnten Typ-1-Diabetikerinnen, seit langem Insulinpumpenträgerinnen und CGM-Nutzerinnen:
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| Ulrike Thurm, Diabetesberaterin und Vorsitzende der IDAA Deutschland (Vereinigung diabetischer Sportler) | Sandra Schlüter, Ärztin und Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Diabetes & Technologie | Dr. Katrin Kraatz, Ärztin und Diabetes-Journal-Redakteurin |
Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
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gingergirl postete ein Update vor 4 Tagen, 12 Stunden
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 5 Tagen, 15 Stunden
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 16 Stunden, 27 Minuten
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra