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Im April beantwortete Vesela Topic, Diabetesberaterin, in einer Patienten-Telefonaktion von Wörwag Pharma Fragen zur diabetischen Neuropathie. Die wichtigsten Fragen: Was hilft, um diabetesbedingten Nervenschäden vorzubeugen?
Basis hierfür ist eine gute Blutzuckereinstellung, zu der eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung erheblich beitragen. Außerdem sollte auf Alkohol (weitestgehend) sowie auf Nikotin verzichtet werden.
Gibt es etwas, das gegen die Beschwerden der Neuropathie hilft? Hier kann der Wirkstoff Benfotiamin (z. B. enthalten in milgamma protekt) helfen; Benfotiamin kann Nerven und Blutgefäße vor den negativen Auswirkungen hoher Blutzuckerwerte schützen und Symptome lindern. Bei starken Beschwerden kann der Arzt Schmerzmittel verordnen.
Was kann man zusätzlich tun, um seine Füße zu schützen? Wichtig ist, dass Betroffene ihre Füße täglich kontrollieren und pflegen. Außerdem kann eine regelmäßige Fußgymnastik die Durchblutung fördern.
Redaktion Diabetes-Journal
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (8) Seite 33
5 Minuten
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