- Technik
Umfrage: Das Internet als Gesundheitsratgeber? Was kann helfen?
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Ab sofort können Sie wieder am EPatient Survey teilnehmen. Dabei handelt es sich um die größte Befragung zum Thema „Patient im Netz“, die zum Ziel hat, die Digitalisierung des Gesundheitswesens aus Bürger- und Patientenperspektive greifbar zu machen.
Der seit 2010 stattfindende EPatient Survey ist die größte deutschsprachige Online-Befragung zu den Themen „digitale Gesundheit“ und „Patient im Netz“. Seitdem wurden rund 50.000 Gesundheits-Surfer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.
Beim EPatient Survey handelt es sich um eine anonyme (es werden keine personenbezogenen Daten erhoben) Online-Befragung auf Websites und Gesundheitsportalen von Krankenversicherungen, Publikumsportalen, Patientenorganisationen, Kliniken, Startups und vielen weiteren Akteuren.
An der Befragung können Sie bis zum 30. April 2018 teilnehmen.
Weitere Informationen über den EPatient Survey
Befragungsansatz auf wissenschaftlicher Grundlage
Der EPatient Survey stellt laut den Initiatoren die derzeit breiteste und unabhängigste Datengrundlage zum Thema Digitale Gesundheit im deutschsprachigen Raum dar. Er hilft allen Akteuren des Gesundheitssystems bis hin zu Forschungsinstituten (Robert-Koch-Institut, Max-Planck-Institut und weitere) sowie Ministerien die Digitalisierung des Gesundheitswesens aus Bürger- und Patientenperspektive greifbar zu machen und strategisch fundiert agieren zu können.
Der Befragungsansatz basiert auf einer wissenschaftlichen Methode des Journal of Medical Internet Research und wurde von Dr. Alexander Schachinger im Rahmen seiner Dissertation zum digitalen Patient (Nomos Verlag, 2014: „Der digitale Patient“) entwickelt. Die Fragethemen haben zum Ziel, eine möglichst breite Faktengrundlage zum digitalen Patient und Gesundheits-Surfer in Deutschland sowie nachhaltige Ansätze zu digitalen Versorgungslösungen zu erstellen.
Quelle: EPatient RSD GmbH | Redaktion diabetes-online.de
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 1 Stunde
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG