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Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB e.V.), gegründet am 02.01.1961, ist Deutschlands älteste Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Diabetes. Mit Sitz in Berlin und bundesweiten Landes- und Regionalverbänden, setzt sich der Verein seit über 70 Jahren für die Lebensqualität von Diabetikern ein. Zu den Zielen zählen eine flächendeckende ambulante und stationäre Versorgung, Prävention, Aufklärung, patientenorientierte Diabetestherapie, regelmäßige Schulungen sowie psychosoziale und sozialrechtliche Unterstützung. All dies geschieht mit dem Ziel, die höchstmögliche Lebensqualität für Betroffene zu gewährleisten.

Beiträge von Deutscher Diabetiker Bund e.V. (DDB)

Bei der Eröffnung der Beratungsstelle Berlin der Stiftung UPD sprach Michael Lomb (DDB) mit dem Patientenbeauftragten Stefan Schwartze. | Gespräch mit Patientenbeauftragtem: Mehr Sichtbarkeit für Menschen mit Diabetes | Foto: Stiftung UPD / Markus Altmann

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Gespräch mit UPD-Patientenbeauftragtem: Mehr Sichtbarkeit für Menschen mit Diabetes

Bei der Eröffnung der ersten Beratungsstelle der Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) in Berlin sprach Michael Lomb (DDB) mit Patientenbeauftragtem Stefan Schwartze. Im Fokus: mehr Sichtbarkeit für Menschen mit Diabetes, Versorgungsqualität und digitale Angebote.
Wahlen beim DDB: Neue und alte Gesichter im Vorstand | Foto: DDB

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Wahlen beim DDB: Neue und alte Gesichter im Vorstand

Am 14. Juni hat die Delegiertenversammlung des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) e.V. einen neuen Vorstand gewählt. Maria Vogel ist die neue Vorsitzende des DDB-Bundesverbands, wiedergewählt wurde Michael Lomb als Schatzmeister (beide oben im Bild).
Typ-1-Diabetes: Früherkennung ausgeweitet | Foto: Halfpoint – stock.adobe.com

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Typ-1-Diabetes: Früherkennung ausgeweitet

Seit Mai dieses Jahres wird die Früherkennung von Typ-1-Diabetes im Rahmen der Fr1da-Studie auch in Hessen und Rheinland-Pfalz angeboten. Der Deutsche Diabetiker Bund begrüßt die Ausweitung des Angebots. Sie unterstreicht unsere Forderung nach Aufnahme der Früherkennung in die medizinische Grundversorgung.
Schutzschirm gegen Stress: Resilienz ist das „Immunsystem der Seele“ – und man kann sie trainieren! | Foto: photoschmidt – stock.adobe.com

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Schutzschirm gegen Stress: Resilienz ist das „Immunsystem der Seele“ – und man kann sie trainieren!

Den „Treffpunkt Diabetes online“ des DDB gibt es auch in diesem Jahr wieder mit spannenden Themen. Anfang des Jahres war der Psychologe Prof. Dr. Bernhard Kulzer aus Bad Mergentheim zu Gast. Er sprach über die Bedrohung durch Folgeerkrankungen als Stressfaktor für Menschen mit Diabetes. Und er zeigte auf, wie wir dem Stress entgegenwirken können.
DDB-Familienwochenende: Auf nach Binz auf Rügen! | Foto: hfox – stock.adobe.com

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DDB-Familienwochenende: Auf nach Binz auf Rügen!

Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) lädt zum Familienwochenende vom 12. bis 14. September 2025 nach Binz auf Rügen ein. Ein Wochenende voller Austausch, Workshops und Spaß für Familien mit Diabetes – Zeit zum Lernen, Erholen und Krafttanken.
Pflegegeld für Kinder mit Typ-1-Diabetes: Beim Pflegegrad die Bedarfe ganzheitlich betrachten und auch Ängste berücksichtigen | Foto: Dawid – stock.adobe.com

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Pflegegeld für Kinder mit Typ-1-Diabetes: Beim Pflegegrad die Bedarfe ganzheitlich betrachten und auch Ängste berücksichtigen

Dass die Betreuung und Versorgung von Kindern mit Typ-1-Diabetes aufwendiger ist als bisher von Pflegekassen eingeordnet, wurde Ende letzten Jahres durch ein Urteil zum Pflegegrad und Pflegegeld anerkannt.
Typ-1-Diabetes früh erkennen: Screening zum Nutzen für Betroffene | Foto: Alexandr Vasilyev - stock.adobe.com

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Typ-1-Diabetes früh erkennen: Screening zum Nutzen für Betroffene

„Wir sind wahre Weltmeister im Screening“, sagt Prof. Dr. Olga Kordonouri. Sie ist Diabetologin im Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover. Fast 300.000 Neugeborene wurden bisher in Deutschland auf ihr genetisches Risiko getestet, einen Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Und mehr als 230.000 Kinder im Alter von einem bis 10 Jahren wurden auf Antikörper untersucht, die einen Typ-1-Diabetes im Frühstadium anzeigen.
Wie die Leber ihr Fett wegkriegt: DDB fördert MOCA-Studie zu Fettleber und Typ-2-Diabetes | Foto: natali_mis - stock.adobe.com

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Wie die Leber ihr Fett wegkriegt: DDB fördert MOCA-Studie zu Fettleber und Typ-2-Diabetes

Ein Typ-2-Diabetes geht häufig mit einer Erkrankung der Leber einher. In dem zentralen Stoffwechselorgan, das unter anderem Zucker und Fette aus der Nahrung verarbeitet, bilden sich Fettablagerungen. Interessanterweise verstärken sich Typ-2-Diabetes und eine Fettleber gegenseitig. Ob eine spezielle Formen der Ernährung der Lebergesundheit helfen kann, soll die MOCA-Studie zeigen, die der DDB fördert.
Zusammenarbeit: Mit Herz für die Niere | Foto: zeenika - stock.adobe.com

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Zusammenarbeit: Mit Herz für die Niere

Oft treten ein Diabetes und eine Nierenerkrankung zusammen auf. Deshalb ist es sinnvoll, dass die Selbsthilfe im Bereich Diabetes und im Bereich Nierenerkrankungen zusammenarbeiten.
Für die Interessen von Menschen mit Diabetes: Alltag Diabetes – der DDB an Ihrer Seite

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Für die Interessen von Menschen mit Diabetes: Alltag Diabetes – der DDB an Ihrer Seite

Der DDB setzt sich für die Interessen von Menschen mit Diabetes ein. Dabei haben wir viele Aspekte des Lebens im Blick. Wir laden zu offenen Online-Treffen ein, um uns auszutauschen und unsere Anliegen zu konkretisieren und zu platzieren.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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