Suchergebnisse für: Mikroangiopathie

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Durchblutungsstörungen der kleinen Blutgefäße: diabetische Mikroangiopathie

Hohe Blutzuckerwerte über lange Zeit können bei Menschen mit Diabetes dazu führen, dass sich Teile der Blutgefäßwände verdicken. Sind kleinste Blutgefäße betroffen, nennt man das „Mikroangiopathie“. Was sollten Sie wissen und beachten? Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl weiß Rat.

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Augenlicht bei Diabetes schützen

Die diabetische Retinopathie, also die Schädigung der Netzhaut (Retina) des Auges, gilt als die häufigste Komplikation im Hinblick auf eine Schädigung der kleinen Blutgefäße (Mikroangiopathie) bei Diabetes. Das Ausmaß der Mikroangiopathie wird u. a. beeinflusst von der Situation des Glukose-Stoffwechsels und tritt zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Verlauf des Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf.Der FallViele Ursachen der …

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Wenn kleine Gefäße „verzuckern“

Sind die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht, kann das die kleinen Blutgefäße schädigen. Was dabei im Detail abläuft und was genau passiert, wenn Gefäße „verzuckern“ und dadurch ihre Funktionsfähigkeit eingeschränkt wird, erklärt Dr. ­Martin ­Lederle. Er erläutert außerdem, welche Organe davon besonders betroffen sind – vor allem aber auch, was Menschen mit Diabetes selbst tun können, um ihre …

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Was man am Auge alles erkennen kann

Das Auge ist eines der wichtigsten Sinnesorgane, ohne Sehfähigkeit können wir uns nicht orientieren. Das Auge ist zugleich aber auch ein Spiegel ins Innere des Körpers und kann Auskunft über seinen Zustand geben. Ob Bluthochdruck, Diabetes, Schilddrüsenerkrankung, Borreliose, Tuberkulose, Multiple Sklerose oder Rheuma: Viele innere Erkrankungen können zuerst an den Augen in Erscheinung treten. Auf …

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Risiko kennen und Schlaganfall verhindern

Wenn es in den hals- und hirnversorgenden Arterien Engstellen gibt, drohen Gefäßverschlüsse und damit ein Schlaganfall, weil das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Das Risiko ist bei Diabetes 2- bis 4-mal so hoch wie ­ohne Dia­betes, bei Bluthochdruck verzehnfacht sich die Gefahr. Das Schlaganfallrisiko steigt u. a. auch, wenn Vorhofflimmern vorliegt: Von dieser …

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Sexualität: Mehr Zufriedenheit im Bett

Über sexuelle Funktionsstörungen als Diabetesfolge wird selten gesprochen. Es ist ein Tabuthema und wird aus Scham oft verschwiegen – von Patienten, die darunter leiden, und auch von Dia­betologen und ihren Behandlungsteams. Meist sind Urologen die ersten Ansprechpartner, wenn Männer unter Erektionsstörungen leiden. Bei Frauen erfahren oft die Gynäkologen zuerst, wenn Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten oder …

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Druckfrisch: unsere Themen im September

Chefredakteur Günter Nuber gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (28. August 2020) erscheint.

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Erektionsstörungen mit Katheterbehandlung beheben

Über die Hälfte aller Männer mit Erektionsstörungen spricht nicht ausreichend auf die Behandlung mit Medikamenten an oder leidet unter Nebenwirkungen. In vielen Fällen liegt der Erkrankung eine atherosklerotisch bedingte Durchblutungsstörung zu Grunde. Arterien des Beckens und des Penis sind verengt oder verschlossen, so dass keine Erektion erreicht werden kann. Eine Katheterbehandlung mit oder ohne Stentimplantation …

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Die Nerven schützen

Teil 3 unserer Serie über Folgeerkrankungen: Dieses Mal geht es um die diabetische Neuropathie, eine Schädigung des Nervensystems durch den Diabetes. Gut zu wissen: Die Neuropathie tritt meist erst nach sehr langer Diabetesdauer auf; bei Kindern kommt sie selten vor.

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Schäden vermeiden, Augen und Nieren schützen

Kleinere Blutgefäße versorgen direkt z. B. die Augen, die Nieren und die Nerven. Wenn der Blutzucker dauerhaft sehr hoch ist, gelangen große Mengen an Glukose in diese kleinen Adern und in die dortigen Zellen. Sie bilden Substanzen, die die Gefäße schädigen und damit die Funktion der Organe beeinträchtigen. Die Veränderung der kleinen Blutgefäße wird diabetische …

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