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Diabetes-Kurzgeschichte: Der kleine Melli und ich – aus der Ruhe gerissen

Ein Platz auf der Couch, die warme Decke, das neue Buch, und ­draußen pfeift der Wind. Alles gut – bis Du merkst, dass Du zu spät zur Verabredung kommst und Dein Blutzucker hochschnellt …
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Der Diabetes wartet nicht

Studium, Nebenjob, Privatleben ... bei Tine geht es derzeit hoch her und sie weiß gar nicht, wo ihr der Kopf steht. Aktive Zeit fürs Diabetesmanagement bleibt da kaum, das alles muss gerade irgendwie nebenbei laufen. Zum Glück hat sie mittlerweile ein CGM-System, das ihr Arbeit abnimmt und Sicherheit gibt.
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3-Tages-Wanderung im Abel-Tasman-Nationalpark

Eine 19km Tageswanderung hat Michi in Neuseeland ja bereits hinter sich gebracht. Aber wie sieht es mit mehrtägigen Touren aus? Der Abel Tasman Nationalpark auf der Südinsel des Landes hat Michi diese Frage beantwortet. Seine Erfahrungswerte teilt er mit uns im heutigen Video!
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#BSLounge 3.0 – die neuen Rollen in der Lounge

Ganz viel ist neu in der #BSLounge – das habt Ihr bestimmt schon festgestellt! Neu sind auch die Rollen, die ein Mitglied in der #BSLounge innehaben kann. Noch einmal klickt Nicole sich durch und stellt Euch die Funktionen vor.
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Ich bin (k)ein Technikverweigerer – oder warum ich Weihnachtsferien von der Technik mache …

In der Weihnachtszeit hat Heike Lust sich vom Diabetes-Stress zu erholen und sie verzichtet komplett auf Sensoren. Kennt ihr diese innere Unruhe?
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10 wiederkehrende Gedanken zum Diabetes

Klar, der Diabetes läuft immer irgendwie nebenher. Es gibt aber ein paar Gedanken zu Themen des Diabetes, die sich bei Tine mehr oder weniger täglich wie selbst verständlich im Kopf breit machen. Heute hat sie zehn der häufigsten Gedanken ehrlich für euch aufgelistet und weiter ausgeführt. Eine Hitliste quasi.
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Erste Eindrücke vom FreeStyle Libre 2

Das Freestyle Libre 2 ist in aller Munde - denn endlich verfügt es über die von vielen herbeigesehnte Alarmfunktion. Steffi hat bereits die Gelegenheit, das System zu testen und teilt heute ihre ersten Eindrücke mit uns.
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4 Minuten

Gutes tun für Menschen mit Diabetes weltweit

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnung. Gerade in dieser Jahreszeit wird mir immer wieder klar, wie gut es mir geht und wie viel Glück ich habe. Natürlich habe ich mir die Diagnose Diabetes keineswegs selbst ausgesucht und das Leben mit Diabetes fällt mir auch alles andere als leicht. Aber dennoch ist mir …
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Gute Werte in der Diabetes-Therapie

Katharina lässt das Jahr Revue passieren: der Wechsel des Diabetes-Teams, zwei Monate Aufenthalt in Mainz und zu guter letzt ein HbA1c von 6,6% beim letzten Quartalscheck.
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3,2,1… Plätzchen, du bist meins!

Olli ist zwar nicht der allergrößte Weihnachtsfan, aber was das Backen von Plätzchen in der Winterzeit angeht, da ist sie ganz vorne mit dabei. Also hat sie wieder einmal das größte Chaos in ihrer Küche angestellt, um euch heute von ihren gelungenen und einfachen Plätzchen zu berichten.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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