Bewegung

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5 Minuten

April, April: 9 typische Situationen, in denen der Diabetes selten macht, was er soll

Manchmal macht Antonias Diabetes – wie der April – genau das, was er will. Und was Antonia in dem Moment nicht will – zum Beispiel beim Sport, in der Vorlesung, beim Einkaufen. Kennt ihr das auch?
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5 Minuten

Wenn die Zuckerwerte beim Langlaufski auf Talfahrt gehen…

Eins hat Antje bei ihrem Schnupper-Wochenende mit der IDAA in Oberwiesenthal gelernt: Beim Langlaufski kann es durchaus auch mal bergab gehen – und für die Zuckerwerte gilt das bei einer ungewohnten körperlichen Beanspruchung allemal!
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2 Minuten

Training mit einer Diabetikerin

Steffi und ihr Freund Michael machen gerne Sport gemeinsam. Aber wie verändert der Diabetes das gemeinsame Training? Michael beschreibt für euch aus seiner Typ-Fler-Sicht das Training und Leben mit einer Typ-1-Diabetikern.
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2 Minuten

In 6 Schritten langsam mit dem Diabetes in den Frühling rutschen…

Feiertage wie Ostern bringen zwar den Diabetes oft durcheinander – aber man kann auch viel aus ihnen machen, findet Tine. Hier ihre 6 Tipps dazu.

6 Minuten

Auf die Plätze …

… fertig, los! Viele Menschen mit Diabetes wollen und sollen sich mehr bewegen – aber das ist oft nicht so einfach. Hier kommen drei Beispiele, die Mut machen, und viele Tipps für den Start in ein bewegteres Leben.

4 Minuten

15 Minuten mehr am Tag!

Dr. Stephan Kress ist Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Diabetes, Sport und Bewegung der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Er sagt: "Es ist wichtig festzustellen, dass Bewegung einen Reparaturmechanismus im Körper auslöst, sprich bei vielen Begleiterkrankungen des Diabetes geradezu eine Reparatur einleitet, die man oft mit Medikamenten gar nicht so hinbekommt." Hier das Interview.

4 Minuten

Richtig in Schwung kommen

Wir waren noch nie so mobil wie heute, haben uns aber auch noch nie so wenig bewegt. Trotz vielfältiger Bewegungsangebote, Trainings-Apps und Fitness-Trackern bleiben wir meist einfach sitzen. Nur ca. 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland erreichen die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, wenigstens 2,5 Stunden pro Woche körperlich aktiv zu sein.

2 Minuten

Bewegung beugt Blutzucker- und Stoffwechselentgleisung vor

Wenn an Ostern die Fastenzeit endet, ist bei Vielen ausgiebiges Schlemmen angesagt. Übergewichtige Menschen und solche mit einem bereits bestehenden Diabetes Typ 2 sollten sich auf die Schlemmerfalle vorbereiten und vorher überlegen, wie sie die Feiertage gut überstehen können, ohne weiter an Gewicht zuzunehmen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hat dazu einige Tipps parat.
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3 Minuten

Sport in der Gruppe oder allein?

Sporttreiben macht Spaß und hält fit – doch was, wenn die Blutzucker-Schwankungen einen auf die Ersatzbank bringen? Macht es als Diabetiker mehr Freude, Sport allein auszuüben, anstatt den anderen hinterherzuhechten? Steffi zeigt euch Vor- und Nachteile auf.

2 Minuten

5 km laufen und Gutes tun: Dieter Baumann heizt ein!

Im Rahmen des jährlich in Berlin stattfindenden Fachkongresses der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) findet traditionell am frühen Abend des Himmelfahrtstages der 5-km-Diabetes-Lauf statt, um neben den Kongressteilnehmern auch die allgemeine Bevölkerung zu mehr Bewegung zu motivieren.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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