Leben mit Diabetes

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Mit Insulinpumpe nach Südafrika

Name: Cornelia DollLos ging es mit der Planung. Nachdem ich möglichst viel erleben wollte, hatte ich mich für eine Kreuzfahrt mit einem der AIDA-Schiffe entschieden. Es war die beste Entscheidung, die ich hatte treffen können.Gut drei Wochen vor dem Abflug überprüfte ich, ob ich alles hatte, was ich für die 14 Tage brauchte. Ich rechne …
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Looper-Barcamp – Wissen und Erfahrungen austauschen

Endgegner Pizza? Oder bei der Laugenbrezel komplett verschätzt mit der Menge der Kohlenhydrate? Allein diese zwei Beispiele zeigen, dass das Leben mit Typ-1-Diabetes einige Herausforderungen bereithält. Mit einer intensivierten Insulintherapie führen diese Lebensmittel tatsächlich oft zu Über- und Unterzuckerungen, was schwierig in den Griff zu bekommen ist.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – #36 The sporty winter is coming
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #36 | The sporty winter is coming

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.

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Gemeinsam stark mit Typ-2-Diabetes

Am 8. Juli lud die Diabetes-Community Blood Sugar Lounge gemeinsam mit dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB) zum Diabetes-Typ-2-Barcamp nach Berlin ein. Im Old Smithy’s Dizzle trafen sich in sommerlicher und ausgelassener Atmosphäre Menschen mit Typ-2-, aber auch Typ-1-Diabetes, um einen Tag lang der Frage nachzugehen: "Was brauchen Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes?" Ziel war, Kontakte …
Diabetes-Barcamp in Frankfurt am Main: Loop your life – „Dein Leben, Deine Kontrolle“

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Diabetes-Barcamp in Frankfurt: „Loop your life: Dein Leben, Deine Kontrolle“

Am 2. März 2024 findet in Frankfurt am Main das Diabetes-Barcamp „Loop your life: Dein Leben, Deine Kontrolle“ statt. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Menschen mit Diabetes, die bereits ein AID- oder Loop-Systeme nutzen, als auch an jene mit bisheriger Insulin-Pumpen- oder Pen-Therapie, die sich für die neue Technologie interessieren und sich im Rahmen des …

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Mit Diabetes in den Grand Canyon

Diabetes ist eine Herausforderung, muss aber kein Hindernis sein – das beweisen Menschen wie Roger Beutler. Der 47-jährige Schweizer lebt und arbeitet in Phoenix/Arizona (USA). In seiner Freizeit zieht es den Betriebsökonomen regelmäßig in den Grand Canyon, wo er bei seinen Läufen schon mal 80 Kilometer und 3000 Höhenmeter an einem Tag überwindet.
Millionen von Menschen zum Weltdiabetestag eine Stimme geben: #SagEsLaut #SagEsSolidarisch

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Millionen von Menschen zum Weltdiabetestag eine Stimme geben: #SagEsLaut #SagEsSolidarisch

Zum Weltdiabetestag am 14. November geht die Social-Media-Kampagne #SagEsLaut #SagEsSolidarisch mit einer weiteren Aktion in die vierte Runde des Jahres 2023. Thema der 4. Aktion ist „Gemeinschaft“, denn bei 11 Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland (inklusive Dunkelziffer) wird der Austausch in der Community immer wichtiger.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: Warum sollte ich mich für meinen Diabetes schämen?
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #35 | Winterblues oder schon Depression?

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Landesdiabetestag Baden-Württemberg: Gesundheitsminister und Kassen-Vorsitzender stehen Rede und Antwort

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Landesdiabetestag Baden-Württemberg: Gesundheitsminister und Kassen-Vorsitzender stehen Rede und Antwort

Auf dem Landesdiabetestag Baden-Württemberg werden sich der baden-württembergische Gesundheitsminister und ein Kassen-Chef der Diskussion mit den Patienten und deren Vertretern stellen. Die Veranstaltung beginnt am 14. November 2023 ab 14 Uhr im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Veranstalter sind der Diabetes-Selbsthilfe-Verband DBW Diabetiker Baden-Württemberg und die diabetologische Arbeitsgemeinschaft des Bundeslandes.
Virtuelle Events zum Weltdiabetestag 2023 aufklären, Vorurteile abbauen, Frauen Mut machen

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Virtuelle Events zum Weltdiabetestag 2023: aufklären, Vorurteile abbauen, Frauen Mut machen

Am 14. November ist Weltdiabetestag. Bereits am Sonntag zuvor, den 12. November 2023, veranstaltet diabetesDE einen digitalen Patiententag. Menschen mit Diabetes, aber auch Angehörige, medizinisches Personal und Interessierte können sich über über Themen wie „Schwangerschaft mit Diabetes“ informieren. Medienpartner MedTriX plant ein Special zu technologischen Versorgung von Menschen mit Diabetes. Und am Weltdiabetestag selbst lädt …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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