Psyche

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Kommunikation mit uns selbst

Mia thematisiert heute, wie wir mit uns selbst kommunizieren, wenn etwas im Diabetes-Management nicht so glatt läuft, und verrät uns ihre Anleitung, was sie gegen negative Gedanken tut.
Stress erhöht das Schlaganfallrisiko um bis zu 30 Prozent

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Stress erhöht das Schlaganfallrisiko um bis zu 30 Prozent

Zu viel Stress ist ungesund – das ist allgemein bekannt. Wie sehr dieser das Schlaganfallrisiko mitunter erhöht, belegen nun aktuelle Studienergebnisse. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) rät daher dringend zur Stressprävention und ruft weiter dazu auf, bei Schlaganfallsymptomen unverzüglich medizinische Hilfe zu suchen, um Langzeitschäden zu verhindern.

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Warum die Psyche bei Diabetes eine wichtige Rolle spielt

Probleme mit der Stoffwechsel-Einstellung lösen bei Menschen mit Diabetes häufig Stress aus. Die mentale Anspannung führt ihrerseits dann wieder zu Schwierigkeiten beim Management der Blutzuckerwerte – es entwickelt sich ein Teufelskreis, der sich in der Regel nur durchbrechen lässt, wenn in der medizinischen Behandlung auch die psychische Verfassung der Betroffenen berücksichtigt wird. Worauf dabei zu …

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Konsequenz in der Kindererziehung – geht es nicht auch ohne?

Eltern stehen oft vor der Frage: Muss ich immer konsequent sein? Ein Selbstversuch zeigt – Regeln geben Kindern Halt, fördern Selbstverantwortung und entlasten den Familienalltag. Doch auch Ausnahmen dürfen ihren Platz haben.

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Nachgefragt | Psychologie: Umgang mit positiven Autoantikörpern

Sie haben medizinische, psychosoziale und/oder rechtliche Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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Anspannung und Druck können Typ-2-Diabetes fördern

Eine hohe Arbeitsbelastung, viele familiäre Verpflichtungen und permanenter Zeitdruck setzen viele Menschen heutzutage unter dauerhaften Stress. Eine anhaltende Überbelastung kann auch die körperliche Gesundheit schädigen. Möglicherweise ist dauerhafter Stress sogar mitverantwortlich für die Entstehung von Typ-2-Diabetes gerade bei jüngeren, im Arbeitsleben stehenden Menschen.
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3 Minuten

Diabetes und seine Unsichtbarkeit…🔍👀 ein Vorteil oder ein Problem?!

Was ist besser: den Diabetes nicht zu sehen oder ihn sichtbar zu machen? Caro beschreibt ihre Sicht darauf.

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Psychische Belastung bei Diabetes-Diagnose häufig unterschätzt

Täglich erkranken etwa 1600 Menschen in Deutschland neu an Diabetes mellitus. Viele von ihnen sind mit der Diagnose und den täglichen Anforderungen, die diese Stoffwechselerkrankung an sie stellt, überfordert. Fast jedem zweiten Menschen mit Typ-1-Diabetes droht ein Diabetes-Disstress, so eine Pressemeldung des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. (VDBD). Entscheidend ist, Betroffene frühzeitig …

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Gesundheitspsychologie untersucht problematisches Essverhalten bei Menschen mit Typ-1-Diabetes

Dysfunktionales Essverhalten bis hin zu Essstörungen in Verbindung mit Typ-1-Diabetes wurde in der psychosozialen Diabetesforschung bisher wenig beachtet. Die Abteilung für Gesundheitspsychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) führt daher eine Onlinestudie durch, die Essverhalten bei Menschen mit Typ-1-Diabetes untersucht.
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2 Minuten

Teilnehmende für Online-Studie zu Essverhalten gesucht!

Die Abteilung für Gesundheitspsychologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz führt eine Online-Studie zu Essverhalten bei Typ-1-Diabetes durch. Gesucht werden insbesondere Männer.

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  • tako111 postete ein Update vor 17 Stunden, 54 Minuten

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 2 Tagen, 1 Stunde

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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