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Dein Hund zeigt Dir eine Hypo an? Super!! 5 Tipps, wie Du ihn dafür belohnen kannst…
2 Minuten
Die Anzeige von Hypoglykämien wird beim Hund konditioniert. Heißt, sein erwünschtes Verhalten wird positiv verstärkt, sprich belohnt.
Jeder Hund reagiert anders auf verschiedene Belohnungen. Um die optimale Motivation bei ihm auszulösen, solltest Du wissen, was für Deinen Hund die beste Belohnung ist.
Hier sind ein paar Tipps, worüber Candy sich auch heute noch riesig freut, wenn sie mir eine Hypo anzeigt.
Nassfutter
Candy liebt Nassfutter und wenn sie mir zu Hause anzeigt, bekommt sie davon eine kleine Portion. Gibt es in verschiedenen Größen zu kaufen, daher sehr praktisch.
Leberwurst

Leberwurst für Hunde gibt es direkt in der Tube zu kaufen. Kann man auch gut mitnehmen, solange es nicht zu heiß ist draußen.
Besonderes Spielzeug

Candy ist spielbegeistert – zerlegt diese allerdings auch sehr gerne. Wir haben also immer mal wieder Stofftiere, mit denen ich dann als Belohnung mit ihr spiele, die dann aber auch wieder im Schrank verschwinden.
Unterwegs funktioniert das meistens nicht so gut. Aber im Urlaub zum Beispiel oder bei Freunden zu Besuch gute Alternative zur Leberwurst im Sommer 😉
Leckerchen
Gerade wenn man unterwegs ist, eignen sich „normale Leckerchen“ gut. Entweder mit besonderem Geschmack oder kleine Kauknochen.
Candy liebt auch Bananen. Sehr praktisch, wenn ich gerade eine zur Hypobekämpfung esse…
Streicheln, Stimme, Blickkontakt
Auch diese Zuwendungen sind eine Belohnung für den Hund. Bei Candy setze ich diese zusätzlich ein, um sie noch intensiver zu bestärken.
Generell solltest Du jedoch im Fall der Hypo vor allem an Dich selber denken!!
Eine Belohnung brauchen wir wohl nicht dafür, aber ein Leckerchen mit schnellwirksamen Kohlenhydraten bitte unbedingt!!
Wir wünschen viel Spaß beim Üben und sind auf Erfahrungsberichte gespannt…
Liebe Grüße,
Anja und Candy
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 8 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 14 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 56 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 53 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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