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Zucker auf der Haut – natürliche Peelings
2 Minuten
Warum ist die Diabetiker-Haut so empfindlich?
Es gibt verschiedene Erklärungsansätze, weshalb die Diabetikerhaut so empfindlich ist. Bei einem schlechter eingestellten Blutzuckerspiegel scheidet der Körper oft Zucker über den Urin aus und das geht zu Lasten des Wasserhaushalts im Körper. Feuchtigkeit, die der Haut dann fehlt. Auch ist die Haut von Folgeerkrankungen betroffen, da sie über die kleinsten Blutgefäße im Körper versorgt wird. Diese sogenannten Kapillargefäße und die Nerven können in Mitleidenschaft gezogen werden. Das beeinflusst wieder die Versorgung der Haut. Aber auch gut eingestellte Diabetiker können Probleme haben. Und die Haut ist unser größtes Organ.
Diabetikerpflegeprodukte – für unsere Bedürfnisse entwickelt?
Natürlich weiß auch die Industrie um unsere pflegebedürfte Haut und in den Regalen finden sich teilweise sehr teure Diabetikercremes. Über Sinn und Unsinn dieser Produkte kann man streiten. Oft basieren diese einfach auf einer feuchtigkeitsspendenden Lotion, die mit Urea angereichert ist. Ja, Urea ist das lateinische Wort für Harnstoff, das wir sonst nur in Zusammenhang mit Urin hören. Aber Urea ist auch ein Bestandteil unserer Haut, der dort über den Schweiß hingelangt. Urea bindet Wassermoleküle und ist somit der körpereigene Feuchtigkeitsspender für unsere Haut. Gerade, wenn die trockene Haut auch juckt, ist ein Ureamangel wahrscheinlich.
Zucker auf der Haut – feuchtigkeitsspendende Peelings
Ich selber verzichte auf teure Produkte und nutze eine Urea-Lotion aus dem Drogeriemarkt. Zusätzlich gönne ich meiner Haut einmal pro Woche ein feuchtigkeitsspendendes Peeling. Dadurch werden bereits abgestorbene Hautzellen entfernt, die Durchblutung wird angeregt und die Haut erhält je nach Peeling nochmals verschiedene Stoffe, die sie unterstützen. Dabei ist die Herstellung von Peelings unglaublich einfach und meist hat man alle Zutaten zu Hause. Diese muss man nur zusammenmischen und auf die feuchte Haut geben. Ich mache das einfach immer direkt unter der Dusche. Meine Lieblingsrezepte habe ich mal zusammengefasst:
Tine reinigt und pflegt ihre Haut mit Öl – und ist sehr zufrieden. (Die Poren verstopfen nicht!) Wie das das genau funktioniert, erklärt sie hier.
Auch bei Katharina geht es um selbst gemachte Pflegeprodukte – für ein Fußbad, ein Handpeeling …
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bloodychaos postete ein Update vor 9 Stunden
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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loredana postete ein Update vor 2 Tagen, 5 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.
Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.
Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️
Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)