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#T1Diabetesbarcamp45plus
3 Minuten
Ein Live-Forum mit ganz vielen Möglichkeiten, selbst etwas zu entwickeln, sich auszutauschen – und die Themen dafür selbst festzulegen: Das ist das #T1Diabetesbarcamp45plus der #BSLounge. Gedacht ist es für alle Menschen mit Typ-1-Diabetes über 45, die herausfinden möchten, wie sie im Alter gut mit dem Diabetes leben können. Wer im Oktober in Frankfurt mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt eines der Tickets sichern!

Ihr seid herzlich eingeladen!
2018 gibt es zum ersten Mal das #T1Diabetesbarcamp45plus, speziell für Menschen mit Typ-1-Diabetes über 45 Jahre. Eingeladen sind alle, die ihre Zukunft mit dem Diabetes aktiv gestalten und mit Gleichgesinnten darüber diskutieren möchten. Wir laden Euch hiermit herzlich ein und freuen uns, Euch die ersten Details verraten zu können:
- Ort: Flowcation in Frankfurt am Main
- Termin: Samstag, 27. Oktober 2018
- Uhrzeit: 9.00 – 17.30 Uhr
- Teilnehmerzahl: 60 (Menschen mit Typ-1-Diabetes über 45 Jahre)
- Hashtags: #T1Diabetesbarcamp45plus, #BSLounge
- Veranstalter: Kirchheim-Verlag
- Gastgeber: Blood Sugar Lounge
- Unterstützer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Themen selbst planen, Erfahrungen austauschen, Neues entwickeln
Das neuartige Live-Forum #Diabetesbarcamp mit der Blood Sugar Lounge als Gastgeber und dem Kirchheim-Verlag als Veranstalter wurde 2017 mit großem Erfolg etabliert; 2018 gibt es nun erstmals ein Barcamp speziell und exklusiv für Menschen mit Typ-1-Diabetes über 45 Jahre – das #T1Diabetesbarcamp45plus.
Allen Barcamps gemeinsam ist, dass sich im Rahmen der Veranstaltung die von den Teilnehmern gewünschten Themen weiter entfalten können – und sich daraus etwas ganz Neues entwickeln kann, weil jeder seine ganz eigenen Erfahrungen einbringt. Dies geschieht im persönlichen Austausch, live vor Ort in Frankfurt am Main und unterstützt vom Unternehmen Sanofi-Aventis Deutschland.
Was sind die Themen des #T1Diabetesbarcamp45plus der #BSLounge?
Ihr fragt Euch, welche Themen auf Eurem Barcamp diskutiert werden? Das Tolle ist, die Agenda bestimmt Ihr selbst! Egal, welche Frage Euch in Bezug auf den Diabetes umtreibt – alles ist möglich! Hier ein paar Ideen für ein #T1Diabetesbarcamp45plus:
- Verändert sich die Diabetestherapie im Alter? Sind Anpassungen nötig?
- Wie können Ältere neue technische Möglichkeiten für sich nutzen?
- Optimale Ernährung mit 50, 60 oder 70 Jahren: Gibt es Unterschiede?
- Was tun, wenn das Diabetes-Management alleine nicht mehr zu bewältigen ist? Wer kann wie helfen?
- Wie lassen sich Folgeerkrankungen verhindern, aufhalten, behandeln?
- Wann ist es wichtig, zu einem Facharzt zu gehen, zum Beispiel zum Augenarzt oder zum Nierenspezialisten?
- Wie kann man sich mit anderen Betroffenen vernetzen und sich gegenseitig helfen?
Bringt Eure Themen, Fragen und Ideen mit und diskutiert sie in Sessions oder bearbeitet sie in Workshops. Mehr über Barcamps allgemein und was ein Barcamp eigentlich ist, was eine Session ausmacht und wie Ihr so was starten und gut präsentieren könnte, erfahrt Ihr in den Wochen vor dem Barcamp in eigenen Beiträgen. Schaut einfach immer wieder mal in die Blood Sugar Lounge rein!
Wer ist zum #T1Diabetesbarcamp45plus eingeladen und wo gibt es die Tickets?
Für wen ist das #T1Diabetesbarcamp45plus gedacht? Für Euch! Für alle, die Typ-1-Diabetes haben, über 45 Jahre alt sind und ihre Zukunft mit Diabetes aktiv gestalten wollen.
Wo kaufe ich mein Ticket? Tickets gibt es ab sofort im Kirchheim-Shop, solange der Vorrat reicht!
Wie teuer ist ein Ticket? 10 € kostet ein Ticket; Mittagessen, Getränke, Kaffee und Snacks sind inklusive. Autoren der Blood Sugar Lounge brauchen kein Ticket zu kaufen.
Sprich über das Barcamp!
Jetzt seid Ihr auch schon dran, denn die erste Regel des Barcamps lautet: Spread the word! Verbreite die Barcamp-Botschaft!
Teilt diesen Beitrag und die Einladung mit allen, die Ihr bei diesem #T1Diabetesbarcamp45plus mit dabeihaben möchtet: mit Euren Freunden, die auch mit Diabetes zu tun haben, mit Eurer Selbsthilfegruppe, Eurem Dia-Doc, mit den anderen Patienten in der Praxis – und mit allen, die sonst noch interessiert sind, z. B. die Mitglieder Eurer Facebook-Gruppe oder die Kontakte aus anderen Online-Communitys.
Das Banner für die Veranstaltung seht Ihr hier:

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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 6 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 18 Stunden, 6 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 18 Stunden, 3 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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