Neu: die Gruppen der #BSLounge

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Neu: die Gruppen der #BSLounge

Die Startseite der Blood Sugar Lounge. Ich schaue mich um und entdecke: Wie schön, niemand muss die neue Funktion „Gruppen“ lange suchen, denn ich finde sie ganz bequem und ganz weit oben im Navigationsmenü. Gleich mal draufklicken!

Wer noch nicht in der #BSLounge registriert ist, muss jetzt leider draußen bleiben. Oder – viel besser – geht schnell weiter zur Registrierung, die ganz einfach und schnell über die E-Mail-Adresse und die Vergabe eines Passwortes funktioniert.

Herzliche Einladung für #wirsindviele

Ich bin ja Mitglied, also melde ich mich schnell an und gelange so zur Gruppen-Übersicht. Ganz allgemein und ohne ein bestimmtes Thema gehalten ist die Gruppe #wirsindviele. Hier sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Jeder kann sich in der Gruppe vorstellen, von sich erzählen, Gemeinsamkeiten entdecken.

Wer der Gruppe beitreten möchte – so wie ich jetzt –, klickt einfach auf den grünen Button „Gruppe beitreten“. Jetzt kann ich mitmischen, mitschreiben, Fragen stellen, Fragen beantworten – und auch Fotos und andere Medien anhängen …

Den Umgang miteinander in den Gruppen regeln die Blood Sugar Lounge-Rules.  Das bedeutet: keine Diskriminierung, keine Beleidigungen, keine Schleichwerbung – dagegen lässt sich nix sagen, oder?

Wer Fragen hat, kann sich an  das Community-Management-Team wenden. Wer dazugehört, kann man hier nachschauen; die E-Mail-Adresse ist: info@blood-sugar-lounge.de

Erster Platz für Lisa!

Die erste thematische Gruppe wurde von Lisa gegründet. Sie heißt #TheWalkingDiabetes und bündelt die Teilnehmer der #BSL-Laufgruppe, die sich anlässlich der #BSLounge-Monatsaktion „Die #TheWalkingDiabetes Lauf-Challenge“ gebildet hat. Lisa und alle Gruppenmitglieder halten sich gegenseitig auf dem Laufenden, was ihre Trainingsfortschritte angeht – und kämpfen gemeinsam gegen ein ganzes Rudel Schweinehunde!

Du möchtest auch Mitglied der Laufgruppe werden? Dann lies dir den Beitrag zur Monatsaktion durch.

Gruppen-Einstellungen: selbst entscheiden

Ich bin ja der #wirsindviele-Gruppe beigetreten. Ich komme zunächst auf die Startseite der Gruppe und kann dort im Eingabefeld etwas schreiben oder ein Foto etc. anhängen. Unter dem Reiter „Mitglieder“ werden alle Mitglieder der Gruppe für mich sichtbar.

Bei den E-Mail-Optionen ist standardmäßig eingestellt, dass ich einmal täglich eine Übersicht bekomme, die die Aktivitäten der Gruppe an diesem Tag zusammenfasst. Ich kann aber auch eine der anderen Optionen wählen: „Keine E-Mail – ich werde diese Gruppe nur im Web verfolgen“, „Wöchentliche Zusammenfassung – Erhalte jede Woche eine Zusammenfassung der neuen Themen“ oder „Alle Aktivitäten – Erhalte sofortige Benachrichtigung über sämtliche Aktivitäten“.

Eine neue Gruppe gründen

Vielleicht habt Ihr auch eine gute Idee für eine Gruppe? Dann meldet Euch einfach bei einem der Community-Manager (z.B. per Mail, Chat oder als Posting in der #wirsindviele-Gruppe). Wer zum Team der Community-Manager gehört, könnt Ihr hier nachschauen: Unser #BSLounge-Team.


Einen Überblick über weitere Funktionen der #BSLounge bekommst Du in diesem Artikel.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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