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Weltkatzentag – Katzen, GIFs und unsere Gesundheit
2 Minuten
Wenn ihr Katzen-GIFs bisher als pure Unterhaltung wahrgenommen habt, dann werdet ihr die (Internet-)Welt ab jetzt mit anderen Augen sehen. Denn Katzen-GIFs sind einzig und alleine dafür da, Situationen aus dem Leben eines Typ-1-Diabetikers zu veranschaulichen und die Menschheit über unseren Alltag aufzuklären. Oder meint ihr, diese kurzen Videosequenzen könnten etwas anderes darstellen, als…
…eine Hypoglykämie/Unterzuckerung

…eine Hyperglykämie/Überzuckerung

…die Stimmung am Morgen nach einem nächtlichen Basalratentest

…wenn man jemanden trifft, der den Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes kennt

…oder wenn man jemanden trifft, der einem erzählt, dass man durch ausreichend Zimt-Konsum wieder gesund wird

Rainer Maria Rilkes Zitat: „Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe, ich schwör’s euch!“, ist für mich, als verrückte Katzen-Frau, nicht infrage zu stellen. Doch auch für alle anderen kann es interessant sein, zu wissen, dass sich das Zusammenleben mit Katzen nicht nur positiv auf unser Wohlbefinden, sondern auch auf unsere Gesundheit auswirken soll. Einerseits erfahren wir durch Katzen eine große Unterstützung bei psychischen Erkrankungen, da sie Wärme vermitteln und den Menschen als Freund – oder zumindest als Butler – akzeptieren und mit ihm eine beständige Beziehung führen. Andererseits belegen Studien, dass das Schnurren von Katzen tatsächlich Bluthochdruck mindert und bei Knochenbrüchen zu einer schnelleren Heilung verhelfen soll. Grund dafür ist die Vibration, die bei einer Schnurr-Frequenz von 27-44 Hertz entsteht. Bringt diese unsere Muskeln in Schwingung, werden die (verletzten) Knochen angesprochen und damit das Knochenwachstum stimuliert. Da fehlt als nächster Schritt nur noch, dass Katzen lernen, Bauspeicheldrüsen wachzuküssen, oder?
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 10 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG