#BSLmeetsSanofi – ein Besuch in der Penproduktion

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Community-Beitrag
#BSLmeetsSanofi – ein Besuch in der Penproduktion

27. Juli, Industriepark Frankfurt-Höchst, es sind ca. 34 Grad und alleine der kurze Marsch vom Geländeeingang zum Sanofi-Gebäude trieb mir den Schweiß aus allen Poren. Eigentlich sollten wir in langen Hosen und geschlossenen Schuhen kommen, aber sorry, es war einfach zu warm; ich trug beim Ankommen eine kurze Hose. Natürlich hatte ich aber eine lange Hose dabei, die ich mir kurz nach der Ankunft auf der Toilette anzog.

Im Sanofi-Gebäude war es dank Klimaanlage auch schön kühl, da machte die lange Hose gar nicht so viel aus. Aber mal von Anfang an. Was mache ich bei Sanofi in Frankfurt? Und wieso die langen Hosen? Ich war nicht alleine dort, sondern mit 14 anderen Autoren der Blood Sugar Lounge. Denn Sanofi hatte zu einem Meetup eingeladen. Es sollte ein interessanter Tag mit Diskussionsrunden, Erkundung der Insulinpenproduktion und viel Austausch zwischen Patienten und Pharmaunternehmen werden.

Ein Tag bei Sanofi

Nachdem alle eingeladenen Autoren eingetrudelt waren, begrüßte uns Andrea Klimke-Hübner von Sanofi. Vorab mussten natürlich einige Sicherheitsmaßnahmen geklärt werden. Dazu wurde uns ein kleines Video vorgeführt. Nach einer kurzen, aber netten Vorstellung und einem kleinen Fotoshooting auf dem Roten Sofa ging es dann gleich in den Bus. Irgendwie Klassenfahrts-Feeling.

Mit dem Bus fuhren wir das Gelände auf dem Industriepark ab und Sanofi-Mitarbeiterin Heide Schickhoff zeigte uns die einzelnen Standpunkte mit ihren Aufgaben. Immer mal wieder gab es die sogenannten Fotopoints, bei denen es uns erlaubt war, Fotos zu machen. Ansonsten herrschte ein absolutes Foto-Verbot.  Ich selbst hatte mir den Industriepark zwar riesig vorgestellt, war aber doch überrascht, wie viele Gebäude und Standorte Sanofi selbst vor Ort einnimmt. Die ganze Tour dauerte ca. 45 Minuten – das heißt schon was, oder?

„Wann wird Diabetes heilbar sein?“

Anschließend ging es zurück zu unserem ersten Treffpunkt. Dort sollte eine Diskussionsrunde mit zwei Mitarbeitern aus der Forschung stattfinden. Darauf freute ich mich schon sehr und ich glaube, damit war ich nicht alleine. Wann hat man schon die Gelegenheit, sich mit Experten auf diesem Feld auszutauschen? Die anderen sahen das genauso und als wir unsere Fragen stellen konnten, waren wir alle sehr aufmerksam. Ilka von mein-diabetes-blog.com griff gleich die Frage aller Fragen „Wann wird Diabetes heilbar sein?“ auf: „Ich höre seit 30 Jahren, ‚wir sind dran‘, was bedeutet das denn in Jahren?“ Ein harter Brocken, den die beiden Forscher, Dr. Tim Klöckener und Dr. Janina Nowatzky, leider auch nicht beantworten konnten.

Nachdem sie uns die Problematik erklärt hatten, wollte Christian (Diacoach) etwas Handfestes: „Wenn wir heute zu keiner Anwort kommen, haben Sie denn Zwischenziele, bis es so weit ist? Etwas, was Sie uns konkret sagen können?“ Einige Augenbrauen wurden hochgezogen und die Blicke richteten sich erneut gebannt auf Janina und Tim, die uns vom intelligenten Insulin erzählten.

Ein Insulin, das einmal in der Woche oder vielleicht auch einmal im Monat injiziert wird und immer nur dann wirkt, wenn der Blutzucker ansteigt. Christian reichte das allerdings noch nicht: „Würden Sie sagen, dass wir, die hier im Raum sitzen, das noch miterleben?“ Die Köpfe drehten sich zwischen Christian und Tim: „Definitiv ja.“ Das stellte nicht nur Christian, sondern auch uns andere etwas zufrieden.

Solche aussagekräftigen Informationen bekommt man ja leider nicht so oft, aber wie es aussieht, können wir gespannt bleiben. Nach diesen Fragen war die Diskussionsrunde zeitmäßig leider schon vorbei, weil unser Zeitplan sehr straff war. Schade, denn ich hatte das Gefühl, dass dieser Austausch alle am meisten bewegte. Das merkten aber auch alle anderen und so kamen die beiden Forscher kurzerhand mit zum Mittagessen, um die Diskussion noch ein kleines Stück weiterführen zu können.

Die Sache mit den Einwegpens…

Nach einer kleinen Mittagspause mit Essen in der Mitarbeiterkantine ging es wieder zurück zum Treffpunk. Dort war dieses Mal Dr. Benedikt Sandhöfer, der sich bei Sanofi mit „medical devices“ beschäftigt. Er erzählte uns eine Menge über die Insulinpens und, dass sie momentan an einem neuen Insulinpen arbeiten. Zu viel durfte er uns allerdings nicht verraten.

Bei den Autoren kamen dennoch einige Fragen auf. Ilka stellte dieses Mal eine Frage, die ich mich selbst schon länger frage: „Warum Einwegpens?“ Auch ich frage mich seit Jahren, warum Einwegpens so beliebt sind. Ich selbst hatte immer meinen eigenen Pen, bei dem ich die Patrone wechselte. Einwegpens machen in meinen Augen unnötig viel Müll – und fühlen sich außerdem oft nicht sehr wertig an, wie Ilka ergänzte. Die Antwort überraschte uns wohl alle etwas. Es war nicht nur vor allem die Tatsache, dass dieser Trend aus Amerika kommt, das war ja schon fast klar, sondern die Aussage, dass die Leute es nicht mehr schaffen, die Patronen zu wechseln. Es sei zu schwierig. Wow. Ich blickte in etwas erschrockene Gesichter und sah mit Sicherheit genauso aus.

Auch waren wir Autoren uns mehr oder weniger einig, dass so ein Pen gar nicht so viele Möglichkeiten zur Verbesserung biete. Deswegen kamen wir schnell auf das Thema Software. Pens, die wie eine Pumpe Daten speichern und an eine Cloud senden, sollen die Zukunft sein. Das ist schon sinnvoll, ich glaube, das denken wir alle. Und auch wenn wir fast alle Insulinpumpenträger sind, war das Thema Insulinpen recht interessant. Vor allem, da es nach diesem Austausch direkt in die Penproduktion ging.

Die Penproduktion – ein kurzer Einblick

Hierfür mussten wir unsere Sachen in einen Spind schließen. Kameras waren tabu. Danach bekamen wir Haarnetze, Schutz für unsere Schuhe und sterile Kittel. Die Herren mussten außerdem noch einen Bartschutz tragen. Ausgestattet mit Kopfhörer, um unseren „Guide“ auch in der lauten Produktionshalle verstehen zu können, ging es los mit der Tour.

Wir betraten die Halle und liefen auf dem Gehweg hindurch. Auf den markierten Transportwegen fuhren vollautomatisierte Transporter, die mit Musik auf sich aufmerksam machten. Wir gingen an den einzelnen Stationen vorbei, konnten aber aus Platzgründen leider nicht näher herantreten, so dass es schwierig war, viel von den Pens zu sehen. Nach 10 Minuten war unsere kleine Exkursion vorbei. Etwas überrascht waren wir wohl alle, dass in der ganzen Halle ca. 8 Mitarbeiter zu sehen waren. Vieles läuft hier einfach hochtechnisiert und vollautomatisch.

Fakten über Sanofi

Sanofi-Aventis ist ein Pharmaunternehmen, welches neben Impfstoffen und anderen Medikamenten auch Insulin für die Diabetestherapie herstellt. Das erste Insulin stellten sie 1923 her. Bekannte Insuline sind z.B. die Langzeitinsuline Lantus und Toujeo und das schnellwirkende Apidra.

Der Standort im Industriepark Frankfurt-Höchst vertreibt das Insulin in 85 Länder weltweit und forscht und entwickelt ebenfalls vor Ort. So beschäftigt Sanofi weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiter und etwa 9.800 in Deutschland. Frankfurt-Höchst ist dabei „ein wichtiger Teil des europäischen Forschungsnetzes sowie der größte integrierte Produktions- und Fertigungsstandort innerhalb der Sanofi-Gruppe“.

In der Penproduktion, in der wir an diesem Tag waren, werden an einer Maschine ungefähr 200 Pens pro Minute produziert. Diese Produktion läuft 24 Stunden, sechs Tage die Woche.

Zu Besuch bei Sanofi – ein Fazit

Es war sehr interessant und spannend, einen Einblick in das Unternehmen Sanofi zu bekommen. Von der Größe des Standortes war ich sehr beeindruckt. Am besten haben mir die Diskussions- und Austauschrunden mit den Forschern und Mitarbeitern gefallen. So eine Chance hat man nicht jeden Tag. Etwas schade war, dass das Programm so voll war, dass kaum Zeit blieb, die Gespräche zu vertiefen. Aber es gab natürlich auch eine Menge zu sehen.

Für meinen Geschmack war der Besuch in der Penproduktion sehr kurz und einen richtig guten Einblick konnte man leider nicht bekommen. Ich verstehe aber auch, dass sich dies sehr schwierig gestaltet. Alleine die Hallen und die Maschinen von innen zu sehen, war sehr beeindruckend. So viele Pens, die den Menschen das Leben retten. Alleine dieser Gedanke machte mich etwas emotional. Auch war ich von der Technologie beeindruckt. Alles lief weitestgehend automatisiert und präzise, wie ein Schweizer Uhrwerk und das ist ziemlich beruhigend.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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