Typ 1 trifft Typ 2 – ein Kulturschock

6 Minuten

Community-Beitrag
Typ 1 trifft Typ 2 – ein Kulturschock

Wie gestaltet sich das Leben mit Typ-1- im Unterschied zu Typ-2-Diabetes? Was sind Gemeinsamkeiten und wie können wir uns gegenseitig helfen? Mit diesen Fragen habe ich mich mit Gabi getroffen, die seit 2017 Typ-2-Diabetes hat. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und unterhielten uns über unsere Diagnosen, über unsere Erlebnisse mit unseren Krankheiten, über unseren Alltag.

Gabi im Sommer 2018 mit 20 kg weniger Gewicht, ich im Jahr 2018 nach etwa 19,5 Jahren Diabetes / Quelle: Stephanie Hill

Grundverschieden

Unsere Unterhaltung glich einem Austausch zweier völlig unterschiedlicher Kulturen. Staunend sitzen wir nebeneinander. Dass wir so verschieden sind, hatten wir nicht gedacht. Sie zählt Fettpunkte zum Abnehmen, ich berechne anhand von Kohlenhydraten und Broteinheiten meine Insulineingabe. Sie nimmt Tabletten, ich habe eine Insulinpumpe. Sie meidet Zucker, ich akzeptiere ihn in meinem Essen. Sie hat Typ-2-Diabetes, ich habe Typ-1-Diabetes. Unsere Krankheiten haben den gemeinsamen Familiennamen Diabetes. Doch wir sind überrascht nach unserem Austausch, dass wir im Grunde völlig verschiedene Krankheiten haben, die abgesehen von dem Familiennamen nur auf den zweiten oder sogar erst dritten Blick etwas miteinander zu tun haben. Die ein oder andere Gemeinsamkeit und Möglichkeit, uns gegenseitig zu unterstützen, entdeckten wir dann aber doch noch.

Diagnose mit und ohne Sofortmaßnahmen

Doch beginnen wir von vorn: „Wir müssen reden“, sagte die Hausärztin zu Gabi, als sie feststellte, dass das HbA1c deutlich zu hoch war. Gabi verstand nicht, schließlich verspürte sie lediglich etwas mehr Durst als sonst, hatte aber keine weiteren Symptome. Ihre Werte waren damals etwa 400 mg/dl (22,2 mmol/l) hoch. „Sie haben Altersdiabetes“, sagte ein Diabetologe. Gabi fiel aus allen Wolken, denn sie war doch erst 47 Jahre alt.

Meine Diagnose verlief deutlich anders. Ich bekam Diabetes Typ 1 im Jahr 1999. Damals war ich neun Jahre alt. Mein Blutzucker war nicht mehr messbar, ich kam sofort ins Kinderkrankenhaus. Dort erhielt ich Infusionen und nach einigen Stunden informierten mich die Ärzte, dass sie nun alles im Griff hätten und mein Blutzucker 612 mg/dl (34,0 mmol/l) sei.

Gabi im Sommer 2017 vor ihrer Diagnose, ich 1997 zwei Jahre vor meiner Diagnose / Quelle: Stephanie Hill

Zwei Körper, zwei Probleme

Ob 612 mg/dl (34,0 mmol/l) oder 400 mg/dl (22,2 mmol/l) – es wunderte mich zunächst, dass Gabi bei ihrer Diagnose keine Sofort-Maßnahmen wie eine Spritze Insulin erhielt. Schließlich ist auch ein Wert von 400 mg/dl (22,2 mmol/l) deutlich zu hoch. Doch Insulin hätte Gabi voraussichtlich gar nicht geholfen. Denn während ich kein Insulin mehr produzieren kann, stellt ihr Körper genügend Insulin her. Ihre Zellen sind jedoch resistent gegen das Insulin geworden und daher können die Insulinmoleküle nicht ihrem Job nachgehen, die Zellen für die Zuckermoleküle zu öffnen.

Die Angst vor Folgeerkrankungen als Therapiemotor

Nach der Diagnose wurde Gabi auf Metformin eingestellt und muss künftig davon eine Tablette nehmen. Was Diabetes Typ 2 für Gabi sonst noch in ihrem Alltag bedeutet, hat sie erst in einem Kurs erfahren, den sie wenige Tage nach ihrer Diagnose besuchen musste. Ihre Krankenkasse gibt den Kurs als Pflicht vor, den Gabi in der Praxis ihres Diabetologen besuchte. Als sie dort das Thema Folgeerkrankungen besprachen, war Gabi schockiert. Darüber hinaus kannte sie jemanden, der aufgrund von Diabetes erblindete. An diesem Tag entschied sie, sich strikt an die Therapie und Ernährungsvorgaben zu halten.

Während ihre Therapie hauptsächlich aus einem neuen Ernährungsplan bestand, spritzte ich nach meiner Diagnose künftig mindestens fünf Mal am Tag. Dabei verwendete ich zwei verschiedene Insuline. Mein Ehrgeiz für beste Blutzuckerwerte ist seither ebenso groß. Denn ich finde es wichtig, eine gute Lebensqualität mit bestem Wohlbefinden zu genießen und zudem Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Sie nimmt Tabletten (Metformin), ich musste erstmal spritzen nach meiner Diagnose / Quelle: Stephanie Hill

Von Kohlenhydraten und Fetten

In ihrer Schulung lernte Gabi, wie sie ihre Ernährung gestalten sollte. Das bedeutet wenig Fett, viel Gemüse, keinen Zucker und vor allem Vollkornprodukte zu sich zu nehmen. „Du musst gar nicht wissen, wie viele Kohlenhydrate du isst? Kommt es da nicht auch darauf an, dass du nicht zu viele Nudeln zu dir nimmst?“, fragte ich verblüfft. Gabi verneinte. Statt Kohlenhydrate zusammenzuzählen und in Broteinheiten umzurechnen, achtet sie darauf, wenig Fett und keinen Zucker zu essen. Sie experimentiert mit Kokosblütenzucker sowie anderen Alternativen und gönnt sich nur in seltenen Fällen ein kleines Stück Schokolade zum Kaffee.

Der Freifahrtschein für ungesundes Essen

Ein Leben fast ohne Schokolade finde ich sehr schade und bin froh, dass ich im Grunde essen kann, was ich möchte, zumindest wenn ich es will. Andererseits haben Menschen mit Typ-1-Diabetes dadurch eine Art Freifahrtschein für ungesundes Essen. Sie können sich dank Pumpe so viel Insulin per Knopfdruck eingeben, wie sie wollen, und können damit stark zuckerhaltige Lebensmittel rechtfertigen. Doch gesunde Ernährung ist für jeden wichtig, ob Diabetes Typ 1 oder 2. Zugleich bewundere ich Gabis Wissen über Lebensmittel und ihre Disziplin und Motivation, dank der sie ihre Ernährung umgekrempelt hat. Als ich Gabi erzählte, wie ich meine Insulindosis berechne, war sie hingegen froh, auf das Rechnen verzichten zu können.

Gabi vermeidet Zucker und isst viel Gemüse, ich darf Zucker essen / Quelle: Stephanie Hill

Messen, optimieren und damit sogar motivieren

Lange Zeit führte Gabi ein Ernährungsprotokoll. Zudem hat Gabi in der Apotheke ein Messgerät gratis bekommen. Die Teststreifen bezahlt sie hingegen selbst. Damit misst sie sich vor und nach dem Essen am Morgen und fand so heraus, welche Lebensmittel ihr guttun und was sie besser meiden sollte. Diesem Protokoll verdankt es Gabi, dass ihr Blutzucker heute dem eines Gesunden gleicht. Ohne die tägliche Messung hätte Gabi ihren Blutzuckerspiegel nicht optimieren können. Zudem beschreibt sie, wie sie die nach und nach besser werdenden Werte motiviert haben, weiterhin auf einen gesunden Lebensstil zu achten.

Mangelnde Motivation für die Therapie bei Typ-2-Diabetes? Kein Wunder!

Für mich als Typ-1-Diabetikerin ist es unvorstellbar, nur einmal am Tag zu messen oder Teststreifen selbst zahlen zu müssen. Ich bin dankbar, die ständige Kontrolle zu haben, und das ist im Unterschied zu Gabi bei mir auch notwendig. Gleichzeitig wird mir klar: Auch bei Diabetes Typ 2 ist der Therapieerfolg maßgeblich von der Motivation abhängig. Abgesehen von der Änderung des eigenen Lebensstils hin zu einem gesünderen ist es eine Kostenfrage, sich Teststreifen gönnen zu können. Nicht jeder kann sich Teststreifen leisten und selbst wenn, sind die zusätzlichen Kosten vielleicht eine Motivationshürde für den einen oder anderen.

Das ist zwar nicht Gabis Messgerät, sondern meins, aber sie misst mit selbstbezahlten Teststreifen, während ich den freeStyle Libre nutze und das bezahlt bekomme / Quelle: Stephanie Hill

Sport für sich entdeckt

Zu einem gesunden Lebensstil gehört auch Sport und Gabi begann deshalb nach ihrer Diagnose mit dem Laufen. „Durch das Laufen mit dem Lauftreff habe ich viele interessante Menschen kennen gelernt. Wir lachen viel zusammen und ich habe auf diese Weise festgestellt, dass mir Bewegung guttut und sogar richtig Spaß machen kann“, erzählt sie. So stellen wir fest, dass ihre Diagnose sie zu einem gesünderen Leben gebracht hat, und darüber hinaus hat sie Freunde gewonnen und Momente voller Spaß und Freude erlebt.

Hat Diabetes was Gutes?

Selbstverständlich ist jede Diagnose erstmal negativ, doch an dieser Stelle kann man ihr auch viel Positives abgewinnen. Hier haben wir trotz der großen Unterschiede unseres Diabetes-Managements eine Gemeinsamkeit: Durch den Diabetes leben wir beide bewusster, achten auf unseren Körper und nehmen ihn besser wahr.

Gemeinsam motiviert bleiben

Mein Fazit aus unserem Gespräch: Auf den ersten Blick sind Diabetes Typ 2 und Typ 1 zwei grundlegend unterschiedliche Erkrankungen. Während Gabi im Grunde gar nicht merkt, dass sie eine Diabetes-Erkrankung hat, spüre ich das deutlich und zwar jeden Tag. Das, was uns jedoch wirklich zusammenschweißt, sind der gemeinsame Name Diabetes, unsere Angst vor Folgeschäden, die Selbstwahrnehmung und Liebe zu unserem Körper, unsere Motivation, die wir ständig versuchen aufrechtzuerhalten, und unser Ziel, perfekte Blutzuckerwerte zu erreichen.

Ich bin dankbar für dieses Gespräch, beeindruckt von Gabis Lebensfreude und Motivation und zugleich hoffnungsvoll, dass wir trotz der unterschiedlichen Erkrankungen uns gegenseitig motivieren können und vielleicht sogar voneinander profitieren können.


In der Februar-Monatsaktion „#TypenTalk“ fördern wir aktiv die Kommunikation zwischen verschiedenen Diabetes-Typen.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Diabetes-Anker-Podcast: Wie funktionieren Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes und was bringen sie, Herr Dr. Keuthage?

Im Diabetes-Anker-Podcast erklärt Dr. Winfried Keuthage, wie das über 100 Jahre alte Konzept der Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes heute in angepasster Form funktioniert, wie sie auf den Blutzucker wirken, welche Vorteile Hafer darüber hinaus bietet und was hinter der von ihm entwickelten HAWEI-Methode steckt.
Diabetes-Anker-Podcast: Wie funktionieren Hafer-Tage bei Typ-2-Diabetes und was bringen sie, Herr Dr Keuthage | Foto: Dirk Michael Deckbar / MedTriX

2 Minuten

Diabetes-Anker-Podcast – Höhen & Tiefen: Was die Diagnose Doppel-Diabetes bedeutet – im Gespräch mit Katharina und Daniel

In dieser Folge unseres Podcast-Community-Formats „Höhen & Tiefen“ sprechen wir über das Thema Doppel-Diabetes – einer Kombination aus Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Unsere Gäste, Katharina und Daniel, teilen ihre persönlichen Geschichten über ihre Erfahrungen mit dieser Diagnose und wie sie sich auf ihr Diabetes-Management auswirkt.
Diabetes-Anker-Podcast – Höhen & Tiefen: Was die Diagnose Doppel-Diabetes bedeutet – im Gespräch mit Katharina und Daniel | Foto: privat/MedTriX

2 Minuten

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände