Druckfrisch: unsere Themen im Januar

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Druckfrisch: unsere Themen im Januar

Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (30. Dezember 2017) erscheint.

Liebe Diabetes-Journal-Leser,

Herzlich willkommen im neuen Jahr, liebe Leserinnen und liebe Leser. Die Feiertage liegen nun hinter Ihnen und Sie sind hoffentlich gesund in das neue Jahr 2018 hinübergerutscht. Bei uns in der Diabetes-Journal-Redaktion spielt sich jedes Jahr in etwa das Gleiche ab: Wir wetten darauf, wer welche guten Vorsätze hat – und dann natürlich, weil noch interessanter, wie lange es dauert, bis diese in Schall und Rauch aufgegangen sind. Schließlich sind es immer die gleichen Vorsätze: weniger essen, mehr bewegen, weniger Stress und so weiter. Vielleicht ist es bei Ihnen anders, und Sie wollen wirklich etwas im neuen Jahr verändern? Wie dies gelingen kann, erklärt Ihnen im Blickwinkel Redakteurin Ingeborg Fischer-Ghavami.

Tabuthema Schwitzen

Bei der Umsetzung guter Vorsätze kann man ganz schön ins Schwitzen kommen, und das ist auch gut so. Es gibt aber Menschen, die ungleich mehr schwitzen als andere, und dies kann zum Problem werden. Aus diesem Grund haben wir das Thema “ungewolltes Schwitzen” zum Titelthema gemacht. Hier erfahren Sie alles zum Thema “übermäßige Schweißproduktion” und was man dagegen unternehmen kann.

Gesund essen im Winter

Ein ganz anderes Problem in der kalten Winterzeit ist, dass man ständig wechselnden Temperaturen ausgesetzt ist durch überheizte Räume und nasskaltes Wetter draußen. Da ist die Gefahr von jahreszeittypschen Erkrankungen wie Erkältungen fast schon programmiert. Wie Sie sich auf natürliche Weise schützen können, erfahren Sie in unserem großen “Essen und Trinken”-Spezial zum Thema Winterfood.

Und wenn Sie Ihr Diabetes-Journal durchblättern, genießen Sie vielleicht einen guten Tee dazu. Tee kann ein wahres Genussmittel und ein Stimmungsaufheller sein. Wir haben die “Goldenen Regeln” des Tees für Sie sowie viele weitere Hintergrund-Informationen.

Alles Gute für 2018!

Die Redaktion des Diabetes-Journals sowie der gesamte Kirchheim-Verlag wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in ein gesundes Jahr 2018. Und falls Sie gute Vorsätze haben für das noch junge Jahr: Auf dass diese möglichst lange halten mögen!

Herzlichst
Ihr

Prof. Dr. Thomas Haak,
Chefredakteur


Das sind die Schwerpunkt-Themen der Januar-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Tabuthema Schwitzen

Schwitzen ist manchmal richtig lästig, aber sehr wichtig, weil es unsere Körpertemperatur reguliert. Was aber tun, wenn man sehr stark schwitzt, wenn das Schwitzen sogar krankhaft ist? Gibt es eine Verbindung zum Diabetes? Professor Reinhard Zick klärt auf.



Diabetes-Sklave? Nein danke!

Seit 1951 lebt Helge Hernmarck mit Typ-1-Diabetes. Es war nicht immer einfach, aber er hat viel erreicht, hatte Freude im Beruf, an seinen Huskys, am Theaterspielen. Und noch immer gibt er seinem Handicap Diabetes ganz partnerschaftlich die Hand.



So klein, so wichtig: die Schilddrüse

Unser Stoffwechsel wird maßgeblich von den Hormonen der Schilddrüse und vom Insulin gesteuert. Und: Über- und Unterfunktion der Schilddrüse kommen beim Diabetes häufig vor. Was bedeutet das konkret für Menschen mit Diabetes?



Die nächste Pumpengeneration

Immer interessant: technische Neuerungen, die das Leben leichter machen. Einen Überblick über die aktuellen Pumpen gab es während de Bad Mergentheimer Insulinpumpen-Kolloquiums. Auch ein Blick in die Zukunft, auf die nächste Insulinpumpen-Generation, war inklusive.



Gesund essen im Winter

Kohl schmeckt fade und langweilig? Nicht in den Varianten, die Kirsten Metternich vorschlägt! Gesund ist er außerdem. Auch die anderen Gemüse- und Obstsorten, die im Winter Saison haben, bieten viel Geschmack und gute Inhaltsstoffe. Lassen Sie sich überraschen!



Blau werden…

…können auch Bauwerke wie der Michelin Hamburg – am Weltdiabetestag am 14. November erstrahlte der Kirchturm in blauem Licht. Dieser tag hat noch mehr Spuren im Heft hinterlassen, z.B. in “diabetes and the city”.


So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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