Druckfrisch: Unsere Themen im März

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Druckfrisch: Unsere Themen im März

Reisen, Rechtsfragen und vieles mehr – Chefredakteur Günter Nuber gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, das an diesem Freitag erscheint.

Liebe Diabetes-Journal-Leser,

haben Sie Ihre Reisepläne für das Jahr schon gemacht? Was auch immer Sie vorhaben: Im Titelthema haben wir reisemedizinische Informationen und Hinweise, die Ihnen bei einer Tour durch Bayern ebenso helfen sollen wie bei der Einreise nach Angola. Dr. Martin Lederle sagt, wie er Vorsorge treffen würde für den Fall, dass die Insulinpumpe ihren Geist aufgibt … und kommt zu dem Schluss, dass ein Diabetiker „die gleichen Reiseziele ansteuern kann wie ein Mensch ohne Diabetes“.

Oliver Ebert, Rechtsanwalt und Typ-1-Diabetiker, beantwortet im Diabetes-Journal regelmäßig Ihre Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes. In der aktuellen Ausgabe hat er zusammengestellt, worum es bei den Tausenden Anfragen, die bei ihm auflaufen, geht; seine Statistik zeigt, in welchen Bereichen Diabetiker positiv formuliert Informationsbedarf haben. Sie zeigt aber vor allem, wo Menschen mit Diabetes massive Probleme im Alltag begegnen: rund um das Thema Schwerbehinderung, rund um den Führerschein, rund um Arbeitsplatz und Schule/Kindergarten.

Ihnen wünsche ich einen schönen Start in den März … und viel Spaß beim phantasievollen Planen Ihrer Urlaubsreise!

Günter Nuber,
Chefredakteur

Artikel dieser Ausgabe online lesen
Abonnenten des Diabetes-Journals können die Zeitschriften-Beiträge ab Erscheinungstermin auch hier online lesen:

Das sind die Schwerpunkt-Themen der März-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Mit Diabetes sicher reisen: 14 Seiten Reisetipps
Andere Länder, andere Risiken: Impfung gegen FSME, Einreise- und Impfvorschriften, Hygiene-Empfehlungen: Im Titelthema gibt es reisemedizinische Empfehlungen und ein Interview mit dem Diabetes-Experten Dr. Martin Lederle.


Leben mit Diabetes: Sarahs Blog macht Spaß
Sarah ist „Bloggerin“ und bringt mit ihrem Witz, ihren Einfällen und ihrer Selbstironie die Menschen zum Lachen. Die Typ-1-Diabetikerin schreibt auf eigener Webseite und auch für die Blood Sugar Lounge.


Polyneuropathie: Was tun, wenn die Füße kribbeln?
Der Diabetes kann zur Folge haben, dass die Menschen eine diabetische Nervenerkrankung bekommen. Im Diabetes-Kurs gibt es Hintergründe und Vorsorgemöglichkeiten.


Sehbehinderung im Beruf: Was zählt, ist die Einstellung
Wir stellen das Berufsförderungswerk Würzburg für Blinde und Sehbehinderte vor. Im Interview Jan Schuler, dessen Geschichte viel Mut macht.


„T1-Day“ und „DiaTec“: Kongresse in Berlin
Hunderte Diabetes-Experten sowie Typ-1-Diabetiker kamen Ende Januar zum „T1-Day“ und zu „DiaTec“. Es ging dort auch um die neue Diabetes-Kampagne „Blutsbrüder“ und um effektiv eingesetzte Diabetes-Technologie.


Zumba: Tanzend fit werden
Wer Fitness-Training monoton und langweilig findet, der kennt Zumba noch nicht. Mit heißen lateinamerikanischen Rhythmen kann man dabei Kondition und Kraft steigern. Wir haben für Sie einen Kurs besucht.

So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

von Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz, Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0,
Fax: (0 61 31) 9 60 70 90, E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 11 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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