Gelato vegano speciale

6 Minuten

© Gelateria Cafeteria Süd
Gelato vegano speciale

Das Echt essen-Gasthaus im April: Eis ohne viel Zucker – geht das? Si! In der Kölner Kult-Eisdiele Gelateria Cafeteria Süd

„Kölns kreativster Eismacher“, nennt die „Deutsche Welle“ Pietro Simari. Ein berechtigtes Kompliment, denn der Mann aus Kalabrien fertigt sein Gelato noch nach traditioneller Handwerksart – und mixt nicht bloß vorproduzierte Pasten. In seiner „Gelateria Süd“ verwendet er seit neun Jahren ausschließlich ausgesuchte Rohstoffe. Kein Wunder, dass die kleine Cafeteria, wo praktisch das gesamte Interieur aus Italien stammt, Kult geworden ist, wo sich die Prominenz diskret trifft, wo Sterneköche Stammkunden sind, worauf der drahtige Mann mit den wachen Augen und der rauchigen Stimme besonders stolz ist.

Kölner Kultstätte: „Gelateria Cafeteria Süd“

Die Beliebtheit von Il Bar Italiano ist sicher auch das Verdienst seiner charmanten Frau Lisa, die aber nun nach der Geburt einer Tochter für zwei Jahre nicht mehr im Geschäft sein wird. So wird eben künftig Simari, der auch sehr gut mit Kindern kann, zusammen mit einem reizenden weiblichen Service weiterhin für eine einladende Atmosphäre sorgen.

Gleich drei kulinarische Ausbildungen hat der Calabrese: Gelataio, also Eismacher, in Bologna sowie Koch und Saucier in Frankreich, weshalb er auch mit raffinierten Kuchen und Torten begeistert. Mich aber fasziniert sein Eis, vor allem die Sorten mit viel Kakao. So liebe ich sein „Gorilla“ mit geschmolzener, 70-prozentiger Schokolade aus einem kongolesischem Nationalpark von der Nobelmanufaktur Original Beans.

Auch der Kronleuchter ist echt: Italia autentica

Immer aufgeschlossen für Neues ist der Mann, der in vielen Ländern persönlich kleine Kakaoplantagen besucht hat – und so frage ich ihn, ob wir einmal zusammen ein Rezept von mir mit seinem Wissen und seinen Profigeräten umsetzen. „Si“, lautet die bejahende Ansage – und an einem kalten Märztag betrete ich frühmorgens mit frisch gewaschenen Turnschuhen unterm Arm, gestellter Kochjacke und sorgfältig desinfizierten Händen sein legendäres Eislabor unterhalb der Bar.

Naturalmente poliert lo chef: Eismaschinen

Staune über faszinierende Eismaschinen, natürlich aus Italien, bis auf den aus Deutschland stammenden Pasteurisierer, wo die Basis für das Milcheis hergestellt wird. Klare Devise: Von allem nur das Beste – und das kostet: Über 120 000 Euro stecken allein in diesen Geräten und Hochleistungskühlschränken, wo bei einem plötzlichen Temperaturabfall sofort ein Alarm aufs Handy geschickt wird – und Simari auch nachts um drei von der nahen Wohnung noch nach dem Rechten sehen kann. Keine Frage, hier ist ein Perfektionist am Werk, aber ein sehr sympathischer. Blitzblank poliert ist alles – und selbstverständlich putzt der Chef hier selbst.

Genau so staune ich über die Zutaten für das Eis: Alles nur beste und teilweise sehr teure Ware, erfreulicherweise fast das meiste in Bioqualität, etwa Nüsse aus dem Piemont, Bergamotte-Zitronen aus Kalabrien, Mango und Maracuja aus Indien. Ehrensache, dass hier auch das Fruchteis aus Früchten fabriziert wird – und ich rieche eine duftende Erdbeer-Rhabarbermischung. Es ist genau der Ansatz, den ich für mein Echt Essen so schätze!

Schmeckt vanillig-zimtig: Tonkabohne

„Zimtzauber“ heißt das Rezept aus meinem Buch „Schlemmen wie ein Diabetiker“, das ich mit dem Gelataio fabrizieren will – ein Gefrorenes ohne jeden Zusatz von Zucker aus Kakao, Walnüssen, Kirschwasser und Zimt. Doch mit Zimt hat es Pietro Simari nicht so – und wir überlegen Alternativen: Kardamom? Zu abgefahren. Plötzlich die Idee: Tonkabohnen aus Trinidad, schmecken leicht zimtig und haben auch noch einen feinen Vanilleduft. Bis auf den Zimt bleiben meine wesentlichen Zutaten – und wer mein Rezept nachmachen will, findet es am Ende.

Inspirierend: Kirschwasser aus dem Schwarzwald

Gelernt ist gelernt: In Windeseile hat Simari mein Rezept im Kopf adaptiert: Stellt zwei Liter warmes Wasser in einem transparenten Behälter auf die Präzisionswaage, gibt 200 Gramm Kakaobutter dazu. Statt dem von mir verwendeten Ei, der Sahne nimmt er 150 Gramm Walnusspaste, plus 250 Gramm Soja-Protein, ein von Veganern geschätztes, glutenfreies Eiweiß-Produkt mit vielen Vitaminen und Spurenelementen. Natürlich kommt bei einem Profi auch Zucker dazu, sonst wird das Gelato nicht geschmeidig. Aber statt der üblichen über 300 nehmen wir nur 170 Gramm. Wunderbar, dass er auch das Kirschwasser integriert. Es stammt von dem renommierten Lörracher Winzer und Brenner Karlheinz Ruser, bei dem Simari bewundert, wie weich auf der Zunge die Spirituose trotz der 46 Prozent Alkohol ist.

Der große Moment: Einfüllen in die Eismaschine

Experimentieren gehört dazu: Wir starten mit 70 Gramm Kirschwasser, erhöhen dann auf 100 Gramm. Auch bei der Tonkabohne reibt er nach dem Probieren statt einer halben eine ganze Schote in das Gemisch. Nun wird alles mit einem speziellen Homogenisierer gerührt, wobei dieses Gerät anders als ein gewöhnlicher Mixer die Zutaten schonend vermengt. Zum Schluss des Rührens gibt er noch 100 Gramm ganze Bohnen von der Edelsorte Original Beans in die duftende, nun 2,7 Kilo schwere Masse und füllt alles für rund zehn Minuten in die Eismaschine, die eine wesentliche Funktion hat: Luft ins Gelato bringen – auf dass es fluffig-luftig schmeckt.

Adeln das Eis: Ganze Walnusskerne

Auch während die Maschine läuft, ist Simari permanent am Wischen, am Hände desinfizieren, es herrscht eine klinische Sauberkeit. Endlich quillt die geschmeidige Masse aus der Maschine, wird in eine große Schale gefüllt, wo der Gelataio noch von Hand 50 Gramm ganze Walnusskerne untermengt. Jetzt wird alles noch für rund zwei Minuten bei Minus 30 Grad schockgefrostet – ein ganz wichtiger Schritt, damit das Eis sein volles Aroma entfalten kann. Anschließend darf es noch mindestens einen Tag in den großen Kühlschränken reifen, bevor es verkauft wird. Das kostet natürlich alles, aber es passt zum Credo von Simari: „Qualität ist Zeit“.

Eine letzte Probe: Es mundet

Ein Unikat ist diese Schale, die mir Simari schenkt. Jetzt probiere ich auch – und bin begeistert. Obwohl das Eis nur knapp 0,7 statt den üblichen 14 Prozent Zucker enthält, schmeckt es rund und cremig. Spontan frage ich, ob es nicht ins Sortiment passen könnte. Vom Geschmack möglicherweise schon, aber vom Preis? Schon jetzt gibt es Kunden, die monieren, dass eine Kugel von seiner phantastischen Sorte Gorilla zwei Euro kostet. Wie so oft bei handwerklich arbeitenden Betrieben ist es schwer zu vermitteln, dass Qualität auch Geld zu kosten hat – denn im Gegensatz zu Eismachern mit den fertigen Pasten verdient er an der Kugel über zwei Drittel weniger.

Kirschwasser, Kakao, Walnuss: Gelato speciale

Schmeckt das Eis? An über ein Dutzend Personen verteile ich es, Freunde, Bekannte, Geschäftsleute, auch Profiköche. Fast einhelliges Urteil: Exzellenter Geschmack, gelobt wird die Konsistenz, auch wenn der erste Eindruck manchmal ungewohnt war. Sicher es gibt gerade von den Profis auch Kritisches, da fehlt die gewohnte Süße, der Schmelz der Schokolade, ist das Kirschwasser zu dominant. Da ist was dran und würde von Simari in weiteren Schritten natürlich optimiert, wenn er es ins Sortiment nähme.

Zufrieden bin ich mit dem Ergebnis: Denn bewusst habe ich dieses Experiment gerade jetzt gestartet, wo wieder viele Köche gerne süß arbeiten, was der schlanken Linie leider nicht frommt. Das Unikat aus der Gelateria Süd zeigt hingegen, dass Desserts auch ohne viel Zucker hinreißend schmecken können – und vielleicht wird dieses Gelato in veränderter Form doch einmal in der sympathischen Cafeteria im Angebot sein.

Fazit: Mille Grazie Signore Pietro Simari! Gerne auf ein Da capo.

„Gelateria Cafeteria Süd“


Adresse: Mainzer Straße 77, 50678 Köln

Öffnungszeiten: Geöffnet außer Montag ab 13 Uhr bis abends – falls das Virus es zulässt

Kontakt: 0221/96710771, www.gelateria-cafeteria-sued.de/


Ein Bestseller mit weit über 20.000 verkauften Exemplaren ist mein Buch „Schlemmen wie ein Diabetiker“. Darin habe ich zusammen mit renommierten Köchen wie dem Drei-Sterne-Meister Dieter Müller Rezepte entwickelt, die vereinen, was viele nicht für möglich halten: Genuss und Gesundheit.

„Zimtzauber“ ist eines der erfolgreichsten Gerichte des Buches, weil es ein Dessert ist, das nicht dick macht. Hier für zwei Personen das Rezept, das leicht gelingt.

Zutaten :

1 Ei
1 TL frisch gemahlener Zimt
1 TL 100-prozentiges Kakaopulver
5 Walnüsse, gequetscht
4 cl Wasser
2 cl Kirschwasser
150 ml Sahne

Zubereitung :

Eigelb, Kakao, Walnüsse, Zimt mit Wasser und Kirschwasser zu einer intensiven Masse verrühren; das Eiweiß und die Sahne steif schlagen; beides unter die herrlich duftende Masse ziehen. Dann 3 Stunden im Gefrierfach kalt stellen und zwei- bis dreimal umrühren – oder noch besser in eine Eismaschine geben.

Schmeckt so gut, wie es aussieht: “Zimtzauber” | Foto: © Kirchheim-Verlag/Henrik Morlock



ECHT ESSEN
heißt der Blog, in dem ich seit zehn Jahren jeden Monat mindestens ein Gasthaus vorstelle. Wichtiges Auswahlkriterium: Herkunft der Produkte.



von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de

Internet: www.lauber-methode.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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