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3 Minuten

Ist das Gesundheitssystem für die Zukunft in Sachen Diabetes gewappnet?

Closed-Loop-Systeme sind schon lange im Gespräch und einige Patienten setzen eigens entwickelte Lösungen bereits selbst um. Doch warum dauert es scheinbar so lange, bis die Hersteller weitere Systeme und Produkte anbieten und die Krankenkassen diese auch in ihrem Leistungskatalog aufnehmen? Vor welchen Herausforderungen steht unser Gesundheitssystem? Steffi im Interview mit Prof. Dr. Jürgen Wasem.

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Retinopathie-Forschung auf dem Chip

Spanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben einen Chip entwickelt, mit dem sie die Grenze zwischen Blutgefäßen und Netzhaut im Auge nachahmen können. Die Entdeckung soll die Forschung zu Retinopathien beschleunigen und nebenbei Tierversuche reduzieren.
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4 Minuten

Diabetes auf der Schulter – ein Leben mit dem DiaBuddy

Der Diabetes-Alltag hat viele Höhen und Tiefen. Manchmal hat Caro das Gefühl, hr Diabetes würde als kleiner „Kumpel“ auf ihrer Schulter sitzen – wie Engelchen und Teufelchen. Na, habt ihr Lust auf einen Tag mit ihrem kleinen Kumpel, dem DiaBuddy?

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„Sonners Heinehof“: Sehnsuchtsort

Das Echt Essen-Spezial im März: Eigene Tiere, ausgezeichnete Küche und eine herzliche Gastlichkeit. Der Heinehof im Schwarzwald ist ein Sehnsuchtsort für echte Genießer

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Experten weisen auf erhöhtes „weibliches“ Schlaganfall-Risiko hin

Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) macht im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März darauf aufmerksam, dass bei Frauen spezielle Risikofaktoren für einen Schlaganfall bestehen und insbesondere Frauen mit Diabetes gefährdet sind. DSG-Experten empfehlen deshalb allen Frauen, ihre Risikofaktoren zu überprüfen und gezielt vorzubeugen.

2 Minuten

Die vier großen Diabetikerverbände arbeiten Hand in Hand

Für Menschen mit Diabetes mit einer Stimme sprechen, gemeinsame Projekte anschieben, über Diabetes aufklären: Das ist das Ziel der neuen „Diabetiker-Allianz“ (DA), einer Arbeitsgemeinschaft der Diabetes-Selbsthilfe, in der die vier großen Diabetikerverbände Deutschlands ab sofort eng zusammenarbeiten.
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Kongress für Diabetes-Technologie: Was gibt’s Neues vom ATTD?

Kathi besuchte im Februar den internationalen Diabetes-Kongress ATTD in Wien. Was es Neues gibt, sagt und zeigt sie euch im Video.

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5 km laufen und Gutes tun: Dieter Baumann heizt ein!

Im Rahmen des jährlich in Berlin stattfindenden Fachkongresses der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) findet traditionell am frühen Abend des Himmelfahrtstages der 5-km-Diabetes-Lauf statt, um neben den Kongressteilnehmern auch die allgemeine Bevölkerung zu mehr Bewegung zu motivieren.
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Eine 19km Wanderung am Geburtstag – ein tolles Geschenk

Michi feiert seinen 26. Geburtstag in Neuseeland und macht sich dabei ein Geburtstagsgeschenk der etwas anderen Art: Das Tongariro Alpine Crossing. Eine 19km Tageswanderung, die es in sich hat. Wie er sich auf die Tour vorbereitet und ob sich der Blutzucker an Michi's Ehrentag benommen hat, erfahrt ihr im heutigen Video.

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Gemeinsame Kampagne von diabetesDE und Bauer Media Group

diabetesDE und die Bauer Media Group starten in Kooperation die Initiative „ENJOY LIFE“, um umfassend und nachhaltig auf die Volkskrankheit Diabetes aufmerksam zu machen und darüber aufzuklären.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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