Community-Beitrag

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Meine Diabetesberaterin ist eine weise Frau

Wer braucht schon Philosophen, wenn man eine solche Diabetesberaterin hat: Tine freut sich auf jeden Termin bei ihrer Diabetesberaterin – denn diese hat nicht nur gute Ratschläge für die Therapie, sondern auch Lebensweisheiten über das Diabetesmanagement hinaus.

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Unerkannt unterwegs? Diabetes stoppen mit Früherkennung!

Bastian Hauck, der Initator der #dedoc° Diabetes Online Community und Vorstandsmitglied bei diabetesDE ruft anlässlich des Weltdiabetestages dazu auf, Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn und Kollegen, dazu motivieren, den Diabetes-­Risiko-Test zu machen.

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Gewappnet für die Winterzeit

Kalt, nass, dunkel und ungemütlich: Vielen macht die Umstellung auf die bevorstehenden Wintermonate zu schaffen. Mit ein paar einfachen Tipps kommen Sie gut gelaunt ohne November-Blues da durch.

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Sich wehren gegen Fahrerlaubnis-Entzug?

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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Muskeln vibrierend trainieren

Das Prinzip ist ganz einfach: Trainiert wird auf einer Platte, die in einem Frequenzbereich zwischen 2 und 50 Hertz schwingt. Ursprünglich in den 1960er Jahren für Astronauten entwickelt, damit sie in der Schwerelosigkeit körperlich fit bleiben, liegt das Vibrationstraining heute voll im Trend.

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Dicke Kinder, dicke Erwachsene

Pommes, Burger, Cola – und endlose Stunden im Sitzen vor Rechner oder Fernseher: Viele Kinder und Jugendliche sind zu dick. Das gilt weltweit – und auch für Deutschland. Zum Welt-Adipositas-Tag 2016, der am 11. Oktober stattfand, forderten Diabetesorganisationen wie die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) einen Beauftragten der Regierung für Diabetes und Adipositas.

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Ausgleich für Mehraufwand bei Nahrung?

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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Wörtlich genommen

Dr. Hans Langer ist ein erfahrener Diabetologe, der Seit Jahren in einer Klinik tätig ist. Doch selbst er erlebt noch immer Geschichten, die schier unglaublich sind. Beispielsweise das abstruse Ergebnis, als ein Patient einen Arzt zu wörtlich genommen hatte.

4 Minuten

Backen mit Süßstoffen

Winterzeit ist Backzeit: ob Plätzchen zum Adventskaffee, Früchtebrot oder ein leckerer Kuchen. Damit der Kohlenhydrat- und auch Kaloriengehalt nicht endlos steigt, eignen sich energiefreie Zuckeralternativen wie Saccharin, Cyclamat, Stevia oder Erythritol als Austausch oder Mischung mit herkömmlichem Zucker. Wir erklären, wie Sie praktisch dosieren und was dabei wichtig ist. Damit Sie die Backlust packt, finden …

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Marzipan-Schoko-Knusper

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Backen mit Süßstoffen“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 11/2016.

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Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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