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Frauenherzen leiden stärker

Frauen mit Typ-2-Diabetes erkranken früher an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, und sie sterben häufiger daran als Männer mit der Stoffwechselerkrankung. Dies zeigt eine Analyse von US-Kardiologen. Die DDG fordert, dies bei der Therapie zu berücksichtigen.

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Edersee-Treffen 2016, Skifreizeit 2017 und neue Diabetes-Paten

Die virtuelle Selbsthilfegruppe Diabetes-Kids ist sehr rührig und bietet auch viele Aktivitäten außerhalb des Internets an – zum Beispiel das legendäre Edersee-Treffen, für das sich Interessierte möglichst rasch anmelden sollten. Außerdem in Planung: eine Skifreizeit. Und neue Diabetes-Paten gibt es auch ...

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Was schmeckt besser – und warum?

Zusammen mit Kollegen aus Zürich hat die Kölner Gesundheits- und Ernährungspsychologin Dr. Simone Dohle untersucht, inwieweit sich die Art der Essenszubereitung auf den Geschmack auswirkt. Dafür haben sich die Forscher ein Experiment ausgedacht, bei dem die Studienteilnehmer entweder selbst Hand anlegen mussten - oder eben nicht.
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Neues Jahr, neuer Style: DiaAccessories!

Dank zahlreicher Accessories ist es Diabetikern möglich den ganzen Kram, der mitgeschleppt werden muss, zu individualisieren und an persöänlichen Style anzupassen. Caro zeigt uns ihre Lieblings-Accessories!

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Studie zur Insulin-Impfung für Kleinkinder

Kann oral verabreichtes Insulin vor Typ-1-Diabetes schützen? Dies untersucht nun die Studie Pre-POINTearly an der Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren aus Familien mit einem erstgradigen Verwandten mit Typ-1-Diabetes teilnehmen.
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4 Anzeichen für eine „Hypo“!

Es gibt Merkmale an denen jeder unweigerlich erkennt, dass der Blutzucker gerade niedrig ist oder sogar schon eine Hypo vorliegt. Welche das bei Olli sind, zeigt sie uns in ihrem Beitrag!
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Sind Kohlenhydrate wirklich so schlecht?

Der Ernährungs-Trend Low Carb macht gerade unter Diabetikern die Runde. Doch ist der Verzicht auf Kohlenhydrate wirklich so gesund? Dieser Frage geht Caro nun nach.

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Teilnehmer gesucht für Validierungsstudie

Diabetes und Ernährung, Diabetes und Folgeerkrankungen - zwei wichtige Zusammenhänge mit denen sich jeder Diabetiker beschäftigen sollten. Neu entwickelte Fragebögen soll zeigen, ob beide Themen Diabetikern Probleme bereiten und ob sie von ihrem Umfeld gut unterstützt werden.

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Neu: Ascensia Diabetes Care

Aus Bayer Diabetes Care und Panasonic Healthcare wird Ascensia Diabetes Care. Kunden können sich auch weiterhin auf vertraute Qualität, Service und Messgenauigkeit der Blutzuckermesssysteme verlassen.
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DiaBuchtipp: Vom Schwergewicht zum Wohfühl-Ich – Das Steiner-Prinzip

Matthias Steiner ist ein Promi, der aus seinem Typ-1-Diabetes kein Geheimnis macht und in der Community deshalb sehr beliebt ist. Jetzt hat er ein Buch geschrieben, in dem er beschreibt, wie er vom 150-Kilo-Gewichtheber zum schlanken Tänzer wurde.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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