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Ursachen von Entgleisungen bei Kids

Wenn "die Eltern komisch werden", sprich in der Pubertät, wird es bei vielen Jugendlichen auch mit dem Diabetes schwierig. Es geht um häufige Ursachen für Blutzuckerentgleisungen.

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Eine Klasse für sich

Ein Besuch auf dem Wochenmarkt oder in der Gemüseabteilung ist aktuell ein Highlight für alle, die gute, gesunde und kalorienarme Produkte mit nach Hause nehmen wollen. Bei Spargel und Co können Sie nach Herzenslust zugreifen. Doch Ende Juni, traditionell am 24. (dem Johannistag), beenden heimische Bauern ihre Ernte. So geben sie den Pflanzen genug Zeit …

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BZ-Entgleisungen: Machen Sie mit bei der Umfrage – gewinnen Sie!

Umfragen im Diabetes-Journal hatten es schon immer in sich: Tausende Menschen, die Diabetes haben, sind wieder aufgerufen, mitzuteilen, wie die Wirklichkeit aussieht im Leben mit Diabetes! Diesmal geht es um Unterzuckerungen/Überzuckerungen.

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Psychische Ursachen für Stoffwechsel-Entgleisungen

Wir beleuchten die psychischen Ursachen von Stoffwechselentgleisungen. Am Beispiel des Diabetes Zentrums Mergentheim zeigen wir, mit welchen Strategien Patienten und ihre Behandler gegensteuern können.

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So behebt man Entgleisungen

Schwere Blutzuckerentgleisungen können lebensbedrohlich sein; daher ist es das Beste, wenn sie gar nicht erst vorkommen. Dennoch ist es auch bei gut eingestellten Menschen mit Diabetes nicht ausgeschlossen, einmal in eine gefährliche Situation zu kommen. Wir erläutern Ihnen hier, wie diese Situationen behoben werden können.

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Zöliakie bei Typ-1-Diabetes schädigt Blutgefäße schneller

Menschen mit Diabetes und Zöliakie - also einer Glutenunverträglichkeit - haben ein höheres Risiko für Retinopathien und Nephropathie, wie Auswertungen von Daten der DPV Initiative ergeben haben. Das Forscherteam um Prof. Reinhard W. Holl vom Kompetenznetz Diabetes mellitus hatte Krankheitsdaten von 56.514 Patienten aus 392 Diabeteszentren in Deutschland und Öster-reich analysiert. Die Ergebnisse sind in …
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Alles teilen, alles wissen, alles bewerten – leben wir längst im „Circle“?

Antje ist in den sozialen Medien aktiv, nutz Blutzucker-Apps, bloggt und postet Statusmeldungen über ihren Diabetes. Doch was passiert mit diesen Daten?

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“Heimatküche für Diabetiker”

Das Echt essen-Event im Juni: Im "Gottfried" in Moos am Bodensee hat Klaus Neidhart mit seinen Köchen vier Gerichte meines kommenden Buchs "Heimatküche" zubereitet. Eingeladen war auch ein renommierter Restauranttester

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Aktienten statt Patienten!

Begeistert ist Hans Lauber vom Messgerät FreeStyle Libre, das kontinuierlich den Glukosewert misst. Mit dem Gerät können passive Diabetes-Patienten endlich gezielt aktiv handeln, können Aktienten werden.

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Diabetesaufklärung geht weiter

Seit 10 Jahren regt die vom Unternehmen Sanofi initiierte bundesweite Aktion Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 (bezogen auf den Blutzucker-Langzeitwert) zur Auseinandersetzung mit der Volkskrankheit Diabetes an.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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