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Antje Thiel

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Anthe Thiel ist freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunktthemen Medizin und Gesundheit sowie Gesundheitspolitik. Über Ihr Leben mit Diabetes hat sie für die Blood Sugar Longe geschrieben und bloggt dazu noch immer auf „Süß, happy und fit“.

175 Beiträge von Antje Thiel

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5 Minuten

Wenn die Zuckerwerte beim Langlaufski auf Talfahrt gehen…

Eins hat Antje bei ihrem Schnupper-Wochenende mit der IDAA in Oberwiesenthal gelernt: Beim Langlaufski kann es durchaus auch mal bergab gehen – und für die Zuckerwerte gilt das bei einer ungewohnten körperlichen Beanspruchung allemal!
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6 Minuten

10 Dinge, die Du über selbst gebaute künstliche Bauchspeicheldrüsen wissen solltest

Eine künstliche Bauchspeicheldrüse Marke Eigenbau, auf Englisch auch DIY-Closed-Loop genannt, ist momentan DER heiße Scheiß in der Diabetes-Community. Beim Diatec-Kongress und beim T1Day Ende Januar in Berlin hat Antje sich schlaugemacht, was geht und was nicht geht – und über welche Risiken man als Anwender unbedingt Bescheid wissen sollte.
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4 Minuten

Wunschgewicht ahoi: Akribisch Kalorien zählen hilft beim Abnehmen

In den beinahe acht Jahren seit ihrer Diabetes-Diagnose hat Antje knapp acht Kilo Gewicht zugenommen. Diese Reihe möchte sie auf keinen Fall fortsetzen. Also zählt und dokumentiert sie seit Neuestem nicht nur akribisch alle Kohlenhydrate, sondern auch sämtliche Kalorien, die sie zu sich nimmt.
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3 Minuten

Warum mein Mann neuerdings Industriezucker von seinem Speiseplan gestrichen hat

Christoph will abspecken und rührt deshalb seit Jahresbeginn keine Lebensmittel mehr an, die Industriezucker enthalten. Warum so radikal? Bei ihm gelingen Vorsätze besser, wenn es keine Ausnahmen gibt. Im Interview mit ihm erfahrt ihr, was seine Entscheidung im Alltag bedeutet – übrigens auch in Antjes Alltag, denn mit Typ-1-Diabetes gibt es für sie schließlich regelmäßig Situationen, in denen Industriezucker ein Lebensretter sein kann…
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4 Minuten

Mein Buchprojekt ist so gut wie abgeschlossen!

Das Diabetes-Barcamp im Oktober in Frankfurt mit all seinen tollen Leuten, spannenden Sessions und coolen Themenideen war allein schon Grund genug, völlig geflasht nach Hause zu fahren. Doch die vielen Nachfragen und Kommentare zu Antjes Buchprojekt haben sie dann vollends begeistert.
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4 Minuten

Raus aus der Tabuzone: Wir reden jetzt über Diabetes und den weiblichen Zyklus!

Antje ist sehr dankbar, dass Tine beim Diabetes-Barcamp eine Session zum Thema „(Bloody) Hell?! – Diabetes und Zyklus“ angeregt hat. Denn auf diesem Gebiet ergibt sich für sie dank Hormonspirale, Schilddrüsenerkrankung und möglicherweise anstehenden Wechseljahren aktuell gerade eine ganze Reihe von Fragen.
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3 Minuten

Weltdiabetestag 2017: Der Hamburger Michel erstrahlt in Blau

Es hat mittlerweile Tradition, dass zum Weltdiabetestag am 14. November ein wichtiges Gebäude in einer großen Stadt blau angestrahlt wird, um für mehr Aufmerksamkeit und Bewusstsein für Diabetes zu werben. Dieses Jahr kommt die „Blue Monument Challenge“ nach Hamburg – und ich bin live für euch dabei!
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5 Minuten

„Brief an mein jüngeres Ich“: Brainstorming beim Diabetes-Barcamp

Stell dir einmal vor, du solltest einen Brief an dein jüngeres Ich schreiben, in dem du ihm mit deinem Wissen von heute Ratschläge für den Umgang mit dem Diabetes und dem Leben überhaupt gibst. Was würdest du dir selbst schreiben? Dies ist die Projektidee, die Antje beim Diabetes-Barcamp in Frankfurt vorstellte und die zum Glück auf sehr positives Feedback stieß.
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4 Minuten

5 Beobachtungen zu Fiasp

Das neue Insulin Fiasp ist aktuell der „heiße Scheiß“, über den in der Diabetesszene jeder spricht. Seit einigen Wochen testet Antje das neue Bolusinsulin – und dabei sind ihr fünf Dinge aufgefallen, die sie gern mit euch teilen möchte.
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4 Minuten

50 Shades of Sweat

Sweat, baby, sweat… Antje schwitzt, sie schwitzt wenn ihr heiß ist, wenn sie Sport treibt, wenn sie eine Hypoglykämie hat oder wenn sie nervös ist. So weit, so bekannt. Aber in den letzten Monaten sind noch ein paar andere Arten hinzugekommen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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