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Antje Thiel

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Anthe Thiel ist freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunktthemen Medizin und Gesundheit sowie Gesundheitspolitik. Über Ihr Leben mit Diabetes hat sie für die Blood Sugar Longe geschrieben und bloggt dazu noch immer auf „Süß, happy und fit“.

175 Beiträge von Antje Thiel

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4 Minuten

Die IDAA: Der etwas andere Sportverein – nur für Diabetiker

Seit gut einem Jahr ist Antje nun Mitglied in der IDAA, der International Diabetes Athletes Association. In ihrem Beitrag berichtet sie uns von der Jahrestagung des Vereins für sportinteressierte Diabetiker.
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2 Minuten

1:0 für meinen Schweinehund: Warum ich nicht bei den Cyclassics antreten mochte

„Du hast doch gar nicht genug trainiert. Und was wird dein Blutzucker nur dazu sagen?“ Ist Antjes Schweinehund, in Wahrheit ihr Schutzengel?
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4 Minuten

Elbe-Triathlon: Die Zuckerwerte bleiben in dieser Saison mysteriös

Auch bei Antjes zweiten wichtigen Triathlon-Wettkampf war irgendwie der Wurm drin. Ihre Glukosewerte waren ebenso wechselhaft wie das Wetter.
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3 Minuten

DiaBuchtipp: Puerto-Ricanerin, Typ-1-Diabetikerin – und Richterin am Obersten Gericht der USA

Sonia Sotomayors Autobiographie beschreibt, wie sie sich durchkämpfte & welche Rolle ihr Typ-1-Diabetes dabei spielte.
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5 Minuten

Zuvielwenig Insulinkohlenhydratbewegung: 6 typische Probleme beim Sport mit Diabetes

Das Verhältnis zwischen Insulin, Kohlenhydraten und sportlicher Belastung genau auszutarieren, ist eine ziemlich knifflige Aufgabe.
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4 Minuten

Mein Kind bekommt vielleicht Diabetes. Will ich das wirklich wissen?

Ich habe Typ-1-Diabetes. Mein Sohn hat deshalb ein leicht erhöhtes Risiko, irgendwann einmal auch daran zu erkranken. Man kann testen lassen, ob es dazu kommen wird oder nicht. Doch wie geht man wohl damit um, wenn das Testergebnis positiv ist?
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3 Minuten

Mein neuer blutzuckerwirksamer Sport heißt… Gartenarbeit!

Mein Mann und ich gestalten derzeit unseren Garten um. Und mit Umgestaltung meine ich: Da bleibt wirklich kein Stein auf dem anderen. Viele Arbeiten lassen wir von Profis machen, doch beim Pflanzen ist unsere Muskelkraft gefragt – und für mich damit ein besonderes Auge auf meine Zuckerwerte.
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6 Minuten

Hamburger Triathlon 2015: Passable Zeiten, aber zu hohe Zuckerwerte…

So langsam hat der Hamburger Triathlon für mich Tradition: Am 18. Juli 2015 bin ich bereits zum dritten Mal dort in der Sprint -Distanz angetreten. Was meine sportlichen Leistungen angeht, lief alles recht vorhersehbar. Der Zucker allerdings benahm sich ganz anders, als ich erwartet hatte.
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3 Minuten

Bessere Diabetestherapie: Der Schlüssel liegt in der Kommunikation

Antje hat Eckart von Hirschhausen live erlebt und seinen Gedanken zur Diabetestherapie lauschen dürfen. Das war komisch, aber nicht wirklich lustig.
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3 Minuten

Pille statt Sport? Das ist auch in Zukunft keine Option – zum Glück!

Es gibt kaum etwas, das nicht von Wissenschaftlern erforscht wird. So dürfte es nicht verwundern, dass im Labor an Medikamenten getüftelt wird, die sportliche Aktivität überflüssig machen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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