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Carolin Sandt

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Carolin war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

65 Beiträge von Carolin Sandt

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2 Minuten

Cool down – mit diesen Rezepten kommst du lecker durch den Sommer!

Wenn es im Sommer richtig heiß ist, sehnt man sich nach einer Abkühlung. Umso besser, wenn diese dann noch wirklich lecker ist! Caro gibt euch Tipps zum Kühlen mit Genuss und mit ganz viel Eis!
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3 Minuten

Mit Diabetes ins Arbeitsleben

Schule, Ausbildung oder Studium - und danach? Plötzlich steht man mehr oder weniger alleine da, muss sich in das Team, seine Aufgaben und die Arbeitsabläufe einfügen. Und nebenbei will auch der Diabetes beachtet werden. Caro hat in ihrem Auslandspraktikum einen ersten Vorgeschmack auf das Arbeitsleben bekommen…
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2 Minuten

Für die Hypo-Fressattacke – Schokoladen-Fudge

Habt ihr auch die Nase voll von Müsliriegeln und Gummibärchen während einer Hypo-Fressattacke? Caro schon! Deshalb hat sie seit neuestem kleine, sündhaft gute Leckereien im Kühlschrank stehen.
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3 Minuten

Tipps für einen erfolgreichen Basalratentest

Was sind die 9 wichtigsten Dinge, die ihr vor, bei und nach dem Basalratentest beachten müsst? Caro hat für euch ihre Regeln dafür zusammengefasst.
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2 Minuten

4 Tipps fürs Feiern(gehen)

Bald ist schon wieder Wochenende, dann heißt es: Let's get ready to party...Caro hat 4 Tipps fürs Feiern(gehen) für euch. Viel Spaß dabei!
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4 Minuten

Binge-Eating: Wenn Essen zur Krankheit wird

Thomas hat Diabetes und regelmäßig Heißhungerattacken (Binge-Eating). 10 Tafeln Schokolade stopft er da schon mal in sich hinein. Caro hat ihn interviewt und erfahren, wie es so weit kam und wie er nun mit seiner Erkrankung umgeht.
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4 Minuten

Ein Familienwochenende mit Diabetes

Es ist wieder DIE Zeit des Jahres. Die Zeit, in der die Familie aus allen Ecken Deutschlands zusammenfindet, um gemeinsam die Vorweihnachtszeit zu genießen. Zum ersten Mal erlebten Janis und Caro ein Familientreffen als „süßes“ Paar.
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4 Minuten

Diagnose Diabetes und wie das Umfeld reagiert

Die Diagnose Typ-1-Diabetes kommt meistens plötzlich und unerwartet. So auch bei Carolin. Über Wochen fühlte sie sich schlapp, schlief im Sitzen ein und verließ das Haus nie ohne mindestens drei Flaschen Wasser.
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3 Minuten

Wie kann jeder Einzelne von uns für Aufklärung sorgen?

Diabetes? Davon haben viele keine Ahnung, verteilen aber trotzdem gute Ratschläge. Caro reagiert darauf auf ihre ganz eigene Weise –und nutzt jede Gelegenheit, über Diabetes aufzuklären.
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2 Minuten

Kathetervergleich – Stahl- oder Teflonkanüle

Wer eine Pumpe trägt, der steht zunächst vor einer riesigen Auswahl unterschiedlichster Kathetertypen. Stahl oder Teflon? Schräg oder gerade? Kurz oder lang? Caro macht den direkten Vergleich.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 4 Tagen

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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