Profilbild

Redaktion Diabetes-Anker

Autor:in
 Mitglied seit einem Jahr
Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3859 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

3 Minuten

Nahrung per Smartphone-Foto analysieren

Wer Diabetes hat, muss fit sein, was die Zusammensetzung von Lebensmitteln angeht. Ein wenig einfacher könnte es werden, wenn die Nährstoffe aufgrund eines Smartphone-Fotos analysiert werden könnten. In der „Nutris-Phone“-Studie soll die Methode nun weiter getestet werden.

2 Minuten

Neuerkrankungsrate: Nordost-Süd-Gefälle

Die Analyse von regionalen bevölkerungsbasierten Studien hat gezeigt, dass vor allem im Nordosten Deutschlands eine Steigerung der Typ-2-Diabetes-Häufigkeit zu beobachten ist.

2 Minuten

Erstes Training mit Christoph Daum

Im nächsten Frühjahr wird der FC Diabetologie gegen eine Auswahl des Bundestages ein Fußballmatch bestreiten. Darauf vorbereitet wird das Team vom Meistertrainer Christoph Daum.

2 Minuten

Gute Blutzuckereinstellung schützt Gefäße

Auf der Herbstttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) präsentierte Studienergebnisse zeigen, dass eine langfristig gute Blutzuckereinstellung das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse senken kann.

2 Minuten

Umfrage zu Augenproblemen bei Diabetes

Jährlich erblinden allein in Deutschland 2.000 Menschen an den Folgen eines Diabetes. Eine Erhebung soll nun Daten zur Versorgungssituation von Diabetikern mit Augenerkrankungen liefern.

3 Minuten

Ich bin “geflasht”!

Wow, nach fast 30 Jahren Typ-1-Diabetes nun plötzlich einen Alltag ganz ohne Blutzuckermessen: Das soll möglich sein? O.k., die, die mich länger kennen, wissen, dass ich seit 2008 Dauerträgerin eines Systems zum kontinuierlichen Glukosemessen (CGM) bin, aber das soll hier kein Thema sein – denn Flash Glukose Monitoring (FGM), also das Gerät, das mich gerade …

2 Minuten

Mobile Blutzucker-Überwachung

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) präsentierte kürzlich auf der Medizinmesse MEDICA ein mobiles drahtloses System, mit dem die Gesundheit älterer Menschen in ihrer Wohnung überwacht werden kann. Auch die Blutentnahme und die Bestimmung des Blutzuckers und anderer Blutwerte ist damit möglich.

4 Minuten

Im Schwitzkasten

Draußen ist es kalt – und drinnen, in der Sauna, ganz schön heiß. Ein Besuch in der Sauna entspannt nicht nur, sondern kann auch der Gesundheit nutzen. Warum das so ist, wo Sie eine schöne Sauna ganz in Ihrer Nähe finden und wie von einem Saunagang auch Haut und Haare profitieren können, lesen Sie hier.

2 Minuten

Inseln übertragen in speziellen Fällen

Sie haben vor etwa fünf Jahren das Inseltransplantationsprogramm am Dresdener Universitätsklinikum gegründet. Was war damals Ihre Motivation?In Dresden haben wir eine sehr spezialisierte Betreuung von Typ-1-Diabetikern von konventioneller Insulintherapie über vor allen Dingen Insulinpumpentherapie, die bei uns ein Schwerpunkt ist in der Typ-1-Diabetes-Ambulanz einschließlich Sensortechniken und allen neuen technischen Möglichkeiten, bis eben zur Pankreastransplantation. Die …

6 Minuten

Dafür gibt’s doch bestimmt eine App!

Apps, umgangssprachlich für applications, sind Programme für mobile Endgeräte, Smartphones oder Tablets, die ein spezielles Bedürfnis der Nutzer befriedigen sollen und im Idealfall die besonderen Fähigkeiten und Eigenschaften von Smartphones nutzen. Die Erfolgsgeschichte der Apps ist bisher kurz: Noch keine zehn Jahre sind sie alt.Smartphones für AppsDer Erfolg der Apps ist untrennbar verknüpft mit den …

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände