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Redaktion Diabetes-Anker

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Das Redaktionsteam des Diabetes-Ankers besteht aus erfahrenen Journalistinnen und Journalisten – teils mit medizinischem und naturwissenschaftlichem Hintergrund sowie selbst von Diabetes betroffen – die seit vielen Jahren zum Thema Diabetes publizieren.

3858 Beiträge von Redaktion Diabetes-Anker

Community-Beitrag

2 Minuten

Die Last mit dem Tagebuch

Führt Luca sein Tagebuch, sind auch die Blutzuckerwerte gut ... doch es ist gar nicht so leicht, ihn dazu zu bringen, berichtet sein Vater.

2 Minuten

Angst vor nächtlichen Hypoglykämien

Die Zahl der Menschen, die wegen Unterzuckerungen ins Krankenhaus kommen, nimmt zu. Nächtliche Unterzuckerungen beschäftigen durch die schwerwiegenden Auswirkungen Diabetiker und ihre Angehörigen. Bericht einer Pressekonferenz.

2 Minuten

Diabetes im Laufschritt verändern

Am 11. Mai findet in Mainz wieder der Gutenberg Marathon statt. Das Diabetes Programm Deutschland und Novo Nordsik unterstützen teilnehmende Läufer mit Diabetes.

4 Minuten

Steht die hyperbare Sauerstoff-Therapie vor dem Aus?

In der Tagesordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) war es nur eine Randnotiz: Antrag des GKV-Spitzenverbands auf Bewertung der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) bei Diabetischem Fußsyndrom. Für die HBO kann es das Aus sein.

2 Minuten

Vererbung: Hohes Erkrankungsrisiko durch Eltern

Menschen, deren Eltern Typ-2-Diabetes haben, können selbst ein nahezu 3-fach erhöhtes Risiko für diese Krankheit haben.

2 Minuten

Zu Ostern hat’s die Leber schwer

Hochkalorische Lebensmittel, wenig Bewegung und bereits vorhandenes Übergewicht können die Leber belasten und für Entzündungen sorgen, warnt die Deutsche Leberstiftung.

2 Minuten

Warnhunde und CGM: Nicht gegeneinander aufwiegen!

Jolante Wittek-Pakulo ist Diabetologin und Mitbegründerin von DiabDogs. Sie hält die Gegenüberstellung von Diabetikerwarnhunden und CGM-Systemen für nicht zielführend. Lesen Sie hier ihren Blickwinkel auf dieses Thema.

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App auf Rezept

Die App BlueStar soll den Anwendern persönliche Tipps zur Behandlung ihres Diabetes geben - weshalb sie nur auf Rezept verfügbar ist.

4 Minuten

Diabetes-Spürhunde: Nachweise fehlen

Es gibt zahlreiche Zeitungsberichte über Hunde, die Unterzuckerungen erspüren und so Menschen mit Diabetes helfen können. Sollten diese Diabetes-Spürhunde rechtlich als Hilfsmittel wie ein Blindenführhund gelten? Sind sie von der Hundesteuer zu befreien? Der Vorstand der Deutschen Diabetes-Hilfe sagt nein. Warum?

2 Minuten

20 Jahre Forschung für Kinder

Typ-1-Diabetes heilen oder vermeiden! Das ist das große Ziel der Stiftung „Das zuckerkranke Kind“. Seit 20 Jahren bemüht sich die Stiftung um finanzielle Mittel und fördert damit Forschungsprojekte.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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