Profilbild

Kiara Lohmann

Community-Autor:in
 Neues Mitglied
Kiara war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

9 Beiträge von Kiara Lohmann

Community-Beitrag

3 Minuten

Empathie ist nicht gleich Mitleid, Mitleid ist nicht gleich Empathie

Erinnert ihr euch auch an Situationen, in denen ihr wegen eurer chronischen Krankheit mehr Mitleid als Empathie erntetet? Kiara will nicht mehr, dass es um „Leid“ geht, wenn sie von ihrem Typ-1-Diabetes erzählt, sondern um Rücksicht.
Community-Beitrag

3 Minuten

Einmal über den Tellerrand blinzeln reicht schon lange nicht mehr!

Kiara kämpft für mehr Bereitschaft zu handeln, für Sensibilität und Solidarität – nicht nur zwischen Menschen mit Diabetes, aber eben auch dort. Sie erklärt die entstandene Problematik zwischen Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes und wünscht sich einen Blick weit über den Diabetes-Tellerrand hinaus.
Community-Beitrag

3 Minuten

Disability Pride Month ist auch Diabetes Pride Month!

Es gibt einen Monat, in dem Aufmerksamkeit für den Stolz und die Rechte von Menschen mit Behinderung geschaffen werden soll – und zwar den Juli. Da der „Disability Pride Month“ in Deutschland wenig Beachtung findet, klärt Kiara über die Bedeutung und die Rolle des Diabetes dabei auf.
Community-Beitrag

3 Minuten

Das Problem ist strukturell und heißt Ableismus

Kiaras Erfahrungen über Ableismus im Bezug auf Diabetes und andere chronische Krankheiten sind leider keine Seltenheit. Darum macht sie deutlich, welche Veränderungen dringend notwendig sind.
Community-Beitrag

3 Minuten

Nachteilsausgleich – und jetzt?

Kiara zieht zum Ende des Wintersemesters ein Resümee: Was hat ihr der Nachteilsausgleich gebracht und was wünscht sie sich für die Zukunft?
Community-Beitrag

3 Minuten

Zuhören? Zuhören!

Kiara will Missverständnisse vermeiden, respektvoll kommunizieren und Menschen den Raum geben, den sie sich selbst auch wünscht. Der Schlüssel dazu ist ihrer Meinung nach Zuhören. Aber was hat das mit Diabetes zu tun?
Community-Beitrag

4 Minuten

Ein Antrag auf Nachteilsausgleich – zwei Urteile

Kiara hat bei zwei unterschiedlichen Fakultäten an ihrer Uni einen Antrag auf Nachteilsausgleich gestellt – und ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht …
Community-Beitrag

3 Minuten

Im Weihnachtsstress: Atmen nicht vergessen!

Besinnliche Adventszeit? Von wegen – Kiara hat Weihnachtsstress. Aber auch ein paar Tipps, die in der stressigen Weihnachtszeit doch etwas Entspannung bringen können.
Community-Beitrag

3 Minuten

Ist doch alles Müll!

Komisch von Verkäuferinnen und Verkäufern im Supermarkt angeguckt werden, weil sie ihren eigenen Stoffbeutel den Plastiktüten für Obst und Gemüse vorzieht, sowie wiederauffüllbare Glasflaschen oder geschmierte Brote in Tupperdosen sind für Kiara Alltag. Doch was ist mit dem Diabetes-Müll, der tagtäglich entsteht?

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • tako111 postete ein Update vor 3 Tagen, 7 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 15 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

Verbände