- Behandlung
Darmbakterien: ihr Einfluss auf Typ-1-Diabetes
5 Minuten
Viele nützliche Mikroorganismen besiedeln unseren Darm ab der Geburt. In den ersten Lebensmonaten verändert sich die Gesamtpopulation der Darmbakterien, das „Mikrobiom“ im Darm. Nach Zufuhr bestimmter Nahrungsbestandteile wachsen manche Bakterienstämme besser, andere schlechter. Unter dem Einfluss der Ernährung bildet sich bei Babys ebenso das Immunsystem heraus, und das Mikrobiom mischt hierbei kräftig mit. Daher ist nicht nur am Institut für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München das Mikrobiom ins Blickfeld von Forschungsarbeiten zum autoimmunen Diabetes gerückt, sagen unsere Autorinnen und Autoren.
Verlaufsbeobachtungs-Studien wie BABYDIAB, BABYDIET und TEDDY, die Daten von Kindern mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko von Geburt an sammeln, liefern uns wertvolle Hinweise zum Entstehen des Typ-1-Diabetes. Seit fast 20 Jahren werten wir zusammen mit internationalen Wissenschaftlern Daten zum Stoffwechsel von Kleinkindern mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko für Typ-1-Diabetes aus.
Unterschiedliche Studien beschäftigen sich mit dem Entstehen des Typ-1-Diabetes – eine Übersicht: |
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| Studie | Information | Einschlussalter |
| Freder1k | Screening auf ein erhöhtes genetisches Risiko für Typ-1-Diabetes (Bayern, Niedersachsen, Sachsen; für Kleinkinder mit einem erstgradig Verwandten mit Typ-1-Diabetes deutschlandweit) (www.gppad.org) | bis zum Alter von 4 Monaten |
| POInT | Studie zur Prävention von Typ-1-Diabetes mit Insulinpulver (www.gppad.org) | zwischen 4 und 7 Monaten |
| PINIT | Studie zur Untersuchung des Nutzens einer Behandlung mit Insulin-Nasenspray (www.typ1diabetes-verhindern.de) | zwischen 1 und 7 Jahren |
| Fr1da plus | Screening auf ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes durch Messen von Inselautoantikörpern in Bayern (www.fr1da-studie.de) | zwischen 2 und 5 Jahren sowie zwischen 9 und 10 Jahren |
| Fr1dolin | Screening auf ein Frühstadium des Typ-1-Diabetes durch Messen von Inselautoantikörpern in Niedersachsen (www.fr1dolin.de) | zwischen 2 und 6 Jahren |
| Früherkennungstest für Verwandte | Deutschlandweites Screening auf ein Frühstadium von Typ-1-Diabetes bei nahen Verwandten von bereits erkrankten Menschen durch Messen von Inselautoantikörpern (www.typ1diabetes-frueherkennung.de/verwandte) | zwischen 1 und 21 Jahren |
| Fr1da-Insulin-Intervention | Interventionsstudie mit Insulinpulver für Kinder mit einem Frühstadium des Typ-1-Diabetes, d. h. mindestens 2 Inselautoantikörper sind vorhanden (www.typ1diabetes-verhindern.de) |
zwischen 2 und 12 Jahren |
Dazu zählt die Untersuchung von Stuhlproben: Sie geben uns Aufschluss über die Zusammensetzung der im Darm vorhandenen Bakterien (Darmflora) und das funktionale Zusammenspiel der Darmbakterien – bei Kindern, die im weiteren Leben einen Typ-1-Diabetes entwickeln, und solchen, die keinen Typ-1-Diabetes entwickeln.
Drei wesentliche Befunde ergeben sich aus den Forschungsergebnissen der genannten Studien:
- Das Mikrobiom wächst und gedeiht mit den kleinen Kindern und verändert sich besonders in den ersten Lebensmonaten und -jahren.
- Das Mikrobiom ist bei Menschen, die an einem Typ-1-Diabetes erkranken, nicht grundlegend anders als bei Gesunden. Lediglich geringfügige Veränderungen wurden gefunden: Die Interaktion der Darmbakterien unterscheidet sich bei Kindern, die später eine Autoimmunität und einen Typ-1-Diabetes entwickeln, von denen, die nicht erkranken. Außerdem scheint die Zahl einiger Bakterienarten bei ihnen gegenüber gesunden Kontrollpersonen erhöht, die Zahl anderer dagegen reduziert zu sein. Dies trifft zum Beispiel auf Bakterien zu, die kurzkettige Fettsäuren produzieren und entzündungshemmend wirken.
- Die Ernährung und einige andere Umwelteinflüsse haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich das Mikrobiom zusammensetzt.
Drei Phasen der Entwicklung beim Mikrobiom
In der TEDDY-Studie wurden 12 500 Stuhlproben von 903 Kindern im Alter zwischen 3 und 46 Monaten untersucht. Sie ist somit das umfassendste je durchgeführte Mikrobiom-Projekt bei Kleinkindern. Die Untersuchungen haben ergeben, dass das Mikrobiom sich beim Baby in drei klar ausgeprägten Phasen entwickelt:
- Die Entwicklungsphase im Alter von 3 bis 14 Monaten, wenn sich im Darm erstmalig Bakterien ansiedeln,
- eine Übergangsphase im Alter von 15 bis 30 Monaten, die durch Beikost und das Beenden der Milchnahrung gekennzeichnet ist,
- und eine stabile Phase (Alter 31 bis 46 Monate), die bereits dem Mikrobiom Erwachsener zu ähneln scheint.
Stillen hat auf die Entwicklung der Darmflora einen besonders großen Einfluss. Man könnte sagen, dass Stillen den Takt angibt, denn frühzeitiges Abstillen oder Nichtstillen beschleunigt die Veränderung des Mikrobioms, während das Stillen diese eher verlangsamt. Bei Stillkindern finden sich mehr Bifidobakterien. Bei diesen Bakterien handelt es sich um die wichtigste Gruppe der nützlichen Darmbakterien.
Sie erfüllen neben dem Bekämpfen von Krankheitskeimen und Schadstoffen grundlegende Aufgaben für das Immunsystem: Sie versorgen unter anderem die Immunzellen im Darm mit wichtigen Informationen zum Bekämpfen von Erregern. Gleichzeitig stärken sie die Barrierefunktion der Darmschleimhaut. Sie sind ebenfalls in der Vagina gesunder Frauen zu finden. Bei einer natürlichen Geburt werden die Bifidobakterien vom Säugling im Geburtskanal aufgenommen.
Nach dem Abstillen und mit dem Einführen von Milchnahrung und Beikost kommt es mit der zunehmenden Reifung des Darms zur Ansiedlung von Firmicutes-Bakterien, zu denen die Akkermansia gehören. Insgesamt nehmen Vielfalt und Masse der Kulturen zu, insbesondere auch die der Bacteroides-Bakterien.
Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Typ-1-Diabetes
Die BABYDIET-Studie war eine der ersten Studien, die das Mikrobiom von Babys und Kleinkindern mit Typ-1-Diabetes untersucht hat. Insgesamt wurden 298 Stuhlproben von 44 Kindern in den ersten 3 Lebensjahren analysiert, darunter 22 Kinder, die später Inselautoimmunität und Typ-1-Diabetes entwickelten.
Bereits bei dieser – im Vergleich zu TEDDY – kleinen Fallgruppe wurde klar, dass die Darmflora insbesondere in den ersten Lebensmonaten enorme Veränderungen erfährt und vor allem durch Stillen, das Einführen von Beikost und die Art der Geburt (normale Geburt oder Kaiserschnitt) geprägt wird. Zwischen Kindern mit Diabetes-Autoantikörpern und Typ-1-Diabetes ergaben sich keine Unterschiede hinsichtlich der Bakterienvielfalt, der Zusammensetzung der Darmflora oder der Häufigkeit einzelner Bakterienarten.
Stillen hat auf die Entwicklung der Darmflora einen besonders großen Einfluss: Bei Stillkindern finden sich mehr Spezies der Bifidobakterien, die wichtigste Gruppe der nützlichen Darmbakterien.
Unterschiedlich waren jedoch die Interaktion zwischen den Bakterien und das gemeinsame Auftreten verschiedener Arten, das Mikrobiom-Netzwerk. Bereits im Alter von 6 Monaten und auch später im Alter von 2 Jahren wurden hier Abweichungen bei Kindern mit späterem Typ-1-Diabetes gefunden. Ähnliche Befunde wurden in der TEDDY-Studie beobachtet.
In einer Untergruppe der Kinder aus der BABYDIET-Studie, die bereits früh mit fester Beikost, insbesondere Fleisch, gefüttert wurden, fand sich ein erhöhter Anteil von Bacteroides, und diese Kinder haben besonders häufig später Inselautoantikörper und Typ-1-Diabetes entwickelt. Bei den Kindern der TEDDY-Studie hingegen fand sich ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Fehlen von Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren produzieren, und dem Auftreten von Autoantikörpern und Typ-1-Diabetes.
Beide Befunde, also die der gehäuften Bacteroides bei BABYDIET und die der fehlenden Fettsäurebildner bei TEDDY, waren jedoch grenzwertig und wurden bisher durch keine weiteren Studien bestätigt.
Einflussfaktoren auf das frühkindliche Mikrobiom
Es ist nicht verwunderlich, dass Umweltfaktoren einen Einfluss auf die Entwicklung unserer Darmflora haben. Wir haben bereits erwähnt, dass die frühkindliche Ernährung entscheidend die Entwicklung der Darmbakterien bestimmt. Neben der Ernährung ist eine Reihe externer Faktoren wie die Hygiene, die Art der Geburt, der Wohnort oder auch die Existenz von Haustieren daran beteiligt.
Im Jahr 2011 haben wir anhand von Daten aus der BABYDIAB-Studie festgestellt, dass Kinder, die per Kaiserschnitt zur Welt kamen, ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen Typ-1-Diabetes haben wie Kinder, die auf natürlichem Weg entbunden wurden.
Eine mögliche Erklärung sahen wir darin, dass sich die sterile Geburt per Kaiserschnitt auf die Beschaffenheit der kindlichen Darmflora und damit auf das Immunsystem auswirkt. Nach einem Kaiserschnitt lassen sich zum Beispiel weniger Bifidobakterien nachweisen als nach natürlicher Geburt. Auch die Immunantwort der Kinder ist beeinträchtigt: So finden sich nach Kaiserschnittentbindung weniger Entzündungsbotenstoffe im Blut und die Immunreaktion auf Impfungen kann abgeschwächt ausfallen.
Kinder, die per Kaiserschnitt zur Welt kamen, haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen Typ-1-Diabetes wie Kinder, die auf natürlichem Weg entbunden wurden.
Insgesamt bestätigen die aktuellen Auswertungen, dass die Zusammensetzung und Zahl der Darmbakterien sich bei Kindern, die später einen Typ-1-Diabetes entwickeln, nicht grundlegend von denen gesunder Kinder unterscheidet. Allerdings scheint das Zusammenspiel der verschiedenen Bakterienarten untereinander und die Fähigkeit der Bakterienarten zum Netzwerken bei Kindern mit Diabetes-Autoimmunität gestört zu sein, und zwar schon, bevor sie die für Diabetes typischen Autoantikörper entwickeln.
Ob die Kommunikationsfähigkeit und Vernetzung der Darmbakterien durch Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verändert und dadurch das Immunsystem und die Anfälligkeit für einen Typ-1-Diabetes beeinflusst werden kann, ist bislang offen.
Autoren:
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler (Direktorin)
PD Dr. med. Peter Achenbach (Stellv. Direktor)
Claudia Pecher (Pressereferentin)
Mona Walter (Referentin Kommunikation GPPAD)
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München und
Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, TU München,
Ingolstädter Landstraße 1, 85764 Neuherberg
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (9) Seite 38-40
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig