Diabetes-Schulung für ältere Menschen

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Diabetes-Schulung für ältere Menschen

Mit zunehmendem Alter lassen die kognitiven Fähigkeiten eines jeden Menschen nach, und manchmal ist es eine Herausforderung, neue und relevante Inhalte zu lernen. Welche Programme gibt es, um ältere Menschen mit Dia­betes zu schulen? Auf welche Punkte sollte in der Schulung von Älteren besonders geachtet werden, was erleichtert das Lernen?

Mit zunehmendem Alter lassen die kognitiven Fähigkeiten eines jeden Menschen nach, und es ist manches Mal eine Herausforderung, Älteren neue und relevante Inhalte nahezubringen. Denn es kann sein, dass ältere Menschen mit Diabetes bei einzelnen Lerninhalten überfordert sind.

Überforderung durch Multimorbidität und -medikation

Kommen mehrere Krankheiten zusammen (Multimorbidität) und haben Menschen z. B. eine Depression oder sind gehbehindert (was es z. B. schwerer macht, Termine wahrzunehmen), kann das die Überforderung verstärken – vor allem, wenn auch noch diverse Medikamente regelmäßig eingenommen werden müssen. Es gibt also viele Komponenten, die berücksichtigt und erkundet werden müssen, wenn es darum geht, für Schulungen in dieser Altersgruppe individuelle Therapieziele und Bedürfnisse zu ermitteln.

Der Alltag und das soziale Gefüge bestimmen die erforderlichen Schulungsinhalte und den Umfang der Schulung. Für eine gute Lebensperspektive sollte dabei unbedingt der Erhalt der Lebensqualität berücksichtigt werden.

Für diese Anforderungen gibt es in Deutschland ein strukturiertes Schulungsprogramm: Das Programm „Fit bleiben und älter werden mit Diabetes“ ist eine strukturierte geriatrische Schulung (SGS), die 6 Schulungseinheiten von jeweils nur 45 Minuten Länge umfasst. Bei Patienten, die sich mit Insulin behandeln, kommt eine weitere Schulungseinheit hinzu.

Die Effektivität des SGS-Programms wurde in einer deutschlandweiten Studie überprüft; bestätigt wurden eine deutliche HbA1c-Senkung, ein Zuwachs des diabetesbezogenen Wissens, eine effektive Reduktion von Akutkomplikationen sowie eine Zunahme der Therapiezufriedenheit bei den Teilnehmern. Die Kosten für diese Schulung werden von Krankenkassen erstattet, aber nicht in allen Bundesländern.

Neue Herausforderungen bei Typ-1-Diabetes

Mit Diabetes älter zu werden, bedeutet auch, dass Menschen mit Typ-1-Diabetes mit einer Pumpentherapie sich neuen Herausforderungen stellen müssen. In der digital geführten Praxis werden Insulinpumpen und Glukosemessgeräte ausgelesen und die Glukoseverläufe und Therapieempfehlungen gemeinsam mit den Patienten am Bildschirm besprochen.

Nicht wenige Ältere haben Schwierigkeiten, mit der immer schneller voranschreitenden Technik klarzukommen. Die digitale Auswertung von Insulinpumpen und Systemen zum kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM) kann ein regelrechtes Puzzlespiel darstellen und sogar manchen überfordern.

Wenn das Behandlungsteam erkennt, dass ein Patient damit nicht zurechtkommt, muss unter Umständen das bisherige Therapieregime geändert und vereinfacht werden. Zu altern bedeutet in diesem Fall, zu lernen, Veränderungen zu akzeptieren. Behandelnde Ärzte sollten beim „Altern“ unterstützen!

Kristalline und fluide Intelligenz in der Schulung berücksichtigen

Geht es um Gedächtnisleistungen und Intelligenz beim Lernverhalten, wird zwischen fluider und kristalliner Intelligenz unterschieden:

Kristalline Intelligenz ist die erlernte Fähigkeit, logische Verknüpfungen herzustellen und vertraute Problemlösungen gezielt anzuwenden. Diese Form der Intelligenz beinhaltet allgemeines Fakten- und Erfahrungswissen und vergleichendes Denken. Kristalline Intelligenz bleibt im Alter stabil und kann auch noch zunehmen.

Fluide Intelligenz ist die Fähigkeit, komplexe und neue Zusammenhänge zu bearbeiten. Die fluide Intelligenz beinhaltet, dass man Probleme versteht und daraus Schlussfolgerungen zieht. Sie nimmt im Alter ab.

Auch auf die Art der Präsentation kommt es an

Dieses Wissen müssen Schulende im Hinterkopf behalten, besonders auch, wenn sie in der Schulung Beamer-Präsentationen und Apps einsetzen: Neue Technologien sind älteren Menschen nicht immer vertraut. Neue Inhalte und neue Medien sind für sie unter Umständen eine große Herausforderung.

Zu bedenken ist auch, dass der Alterungsprozess bei Menschen sehr unterschiedlich verläuft, u. a. hängt der Verlauf von Erbanlagen, gesellschaftlichen Faktoren und dem Lebensstil ab. Allgemein ist es aber so, dass es bei Menschen ab dem 60. Lebensjahr zu einem mehr oder weniger starken Abbau aller Funktionen kommt.

In der Regel verringert sich ab dem 60. Lebensjahr der Aktionsradius, Informationen werden langsamer und weniger präzise verarbeitet. Auch das gleichzeitige Bearbeiten unterschiedlicher Aufgaben fällt schwerer, weil man sich auf einfache Tätigkeiten stärker konzentrieren muss.

Altsein ist nicht nur vom ­Geburtsdatum abhängig

Wie groß die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter ist, ist individuell unterschiedlich. Die Erfahrungen bei der Schulung älterer Menschen zeigen, dass man besser nicht auf das Geburtsdatum schaut, sondern sich zunächst durch Fragen zum Wissenstand eine Orientierung für das erforderliche Schulungsniveau verschafft.

Insbesondere bei Paaren fällt auf, dass die Partner oft unterschiedlich altern. Aus pädagogischer Sicht ist es auch relevant, auf die Zielgruppe abzustimmen, wie viel Technik in der Schulung eingesetzt wird, und während der Schulung Gespräche in der Gruppe und Wissensvermittlung im Wechsel anzubieten.

Klar ist: Allen Menschen mit Diabetes sowie gegebenenfalls auch ihren Angehörigen soll als unverzichtbarer Bestandteil der Diabetesbehandlung die Teilnahme an einem strukturierten, evaluierten und themenspezifischen Schulungs- und Behandlungsprogramm angeboten werden, das auf ihre Zielgruppe abgestimmt ist.

Empfehlungen zu Ernährung und Bewegung bei Typ-2-Diabetes

Welche Inhalte sollen vermittelt werden? In den Leitlinien zur Therapie des Typ-2-Diabetes finden sich im Abschnitt „Ernährungstherapie“ u. a. diese Empfehlungen:

  • Menschen mit Typ-2-Diabetes sollen motiviert werden, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, wobei bisherige Ernährungsgewohnheiten berücksichtigt werden sollen.
  • Auf industriell gefertigte Lebensmittel sollte verzichtet werden.
  • Für Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Insulin spritzen, ist das Einschätzen der Art und Menge der Kohlenhydrate der jeweiligen Mahlzeiten entscheidend im Hinblick auf die Glukosewerte.
  • Menschen mit Typ-2-Diabetes ohne Insulintherapie sollten lernen, Nahrungsmittel zu erkennen, die die Glukosewerte erhöhen können.

Diese Empfehlungen in der Schulung gut zu vermitteln, verlangt von Schulenden eine sehr gute Aufbereitung der Inhalte, gestützt durch Medien und Methoden. Auch Smartphones können genutzt werden: Ältere Menschen, die ein Smartphone besitzen, können geeignete Apps (z. B. barcoo, KH-App) als Hilfestellung nutzen.

Geht es um körperliche Aktivität, ist die Umsetzung für ältere Menschen oft schwierig – auch die Motivation dafür ist nicht immer leicht. In den Leitlinien zur Therapie des Typ-2-Diabetes wird zu diesem Thema u. a. empfohlen:

  • Menschen mit Typ-2-Diabetes sollen sich mehr im Alltag bewegen, z. B. die Treppe zu benutzen statt des Aufzugs, Spaziergänge zu machen, Besorgungen zu Fuß zu erledigen, im Garten zu arbeiten. Auch sportlich sollten sie aktiver werden.
  • Welche Bewegungs- oder Sportarten für den Einzelnen geeignet sind, ist eine individuelle Entscheidung.
  • Als Sport sind Ausdauertraining, bei dem man sich problemlos noch unterhalten kann, und Krafttraining für Menschen mit Typ-2-Diabetes zu empfehlen.
  • Insbesondere Menschen mit Typ-2-Diabetes in der zweiten Lebenshälfte sollten auch Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeit, Koordination, Gelenkigkeit und Beweglichkeit trainieren.

Betreuungsziele, die in der Leitlinie genannt werden, sind zudem u. a.:

  • die Lebensqualität zu erhalten bzw. wiederherzustellen,
  • die Kompetenz im Umgang mit dem Diabetes und seinen Komplikationen zu steigern,
  • die Stigmatisierung durch den Diabetes zu reduzieren,
  • Behandlungszufriedenheit zu erreichen,
  • das Umsetzen der Therapieempfehlungen zu fördern,
  • das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Komplikationen zu reduzieren,
  • Symptome durch das Verbessern der Stoffwechseleinstellung zu verhindern oder zu reduzieren,
  • Begleitkrankheiten zu behandeln und zu bessern.

Um all das zu lernen und umzusetzen, sollten Schulungen phantasiereich sein und sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientieren. Erlebnispädagogische Methoden können unterstützend sein.

Sinnvoll: Schulung für Angehörige von Menschen mit Diabetes

Auch die Schulung von Angehörigen ist wichtig; hier hilft das Schulungsprogramm DiaLife, das speziell für Angehörige von erwachsenen Menschen mit Diabetes konzipiert ist. Es wurde vom Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) entwickelt und vom Bundesgesundheitsministerium gefördert.

Lebenspartner, Geschwister, Kinder, Verwandte oder Freunde, die geschult sind und über Kompetenzen im Umgang mit der Erkrankung verfügen, sind in der Lage, Menschen mit Diabetes zu unterstützen – das verbessert die Betreuungsqualität. In einer Studie wird derzeit geprüft, wie sich die Teilnahme am Schulungsprogramm DiaLife auf das Wissen, die Lebensqualität sowie die diabetesbezogene Belastung der Angehörigen und Betroffenen auswirkt.

Fazit

Viele Schulungsprogramme – eine Ausnahme bildet das konkret für diese Zielgruppe entwickelte Programm SGS – sind momentan nur bedingt für ältere Menschen tauglich. Dies gilt vor allem dann, wenn auch kognitive Einschränkungen bestehen, was Schulende vor große Herausforderungen stellt. In der Schulung digitale Angebote zu nutzen, kann unterstützen, aber auch überfordern.


von Dr. Nicola Haller

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (11) Seite 34-37

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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