- Behandlung
Die Integration der Apotheker bei der Beratung Jugendlicher
6 Minuten
In der DIADEMA-Studie war es das Ziel, den “öffentlichen Apotheker” in das multidisziplinäre diabetische Team zu integrieren. So sollte Jugendlichen geholfen werden, sich selbst besser und stärker zu managen. Therapietreue sollte erhöht werden, um so aktuelle Probleme besser und zeitnah zu lösen und Diabetesfolgen vorzubeugen. Hier nun das Ergebnis.
Bosnien-Herzogowina und Deutschland sind zwei Länder, die in ihrem Gesundheitswesen und ihrer Versorgungsrealität sehr unterschiedlich sind. In einem Punkt sind sie sich aber sehr ähnlich: In beiden Ländern leben Jugendliche mit Typ-1-Diabetes – und in beiden Ländern sind die Therapieergebnisse in dem Alter recht bescheiden und unterscheiden sich kaum voneinander.
Die Zeit der Pubertät ist eine große Herausforderung
Typ-1-Diabetes zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. In Deutschland leben heute 30.000 Jugendliche mit dieser Erkrankung, die Tendenz ist steigend. Gerade die Zeit der Pubertät ist eine große Herausforderung für Kinder und ihre Eltern, denn aufgrund der physiologischen Veränderungen sind Insulinmengen und Blutzuckerwerte schwer einstellbar. Es kommt hinzu, dass die Jugendlichen sich von den Eltern lösen und selbständig werden wollen, was die Einstellung zusätzlich erschwert.
Das Nichteinhalten der komplexen Insulintherapie in der Pubertät und eine schlechte Stoffwechseleinstellung über Jahre hinweg kann zu schweren Folgen führen: diabetische Retinopathie mit dem Risiko der Erblindung, diabetische Nephropathie mit dem Risiko des Nierenversagens und diabetische Neuropathie mit dem Diabetischem Fußsyndrom. Weltweit erleiden mehr als 50 Prozent der Kinder mindestens eine Diabetes-Folgeerkrankung, wenn sie das Erwachsenenalter erreicht haben.
Bereits dies ist alarmierend – der Anlass für diese Studie war aber vielmehr eine eigene persönliche Erfahrung in Sarajewo: Eine Schulfreundin, Jahrgang 1977, die mit 2 Jahren an Typ-1-Diabetes erkrankt war und sich in der Zeit der Pubertät geweigert hatte, Insulin vorschriftsmäßig zu spritzen, entwickelte 20 Jahre später eine Retinopathie und ist heute erblindet. Dies gilt es mit allen Kräften zu verhindern.
Apotheker in die Versorgung und Betreeung integrieren
Wie könnte hier eine bessere Betreuung organisiert werden? Dies war für mich die entscheidende Frage, der ich mit einer Studie nachgehen wollte (zusammen mit der Universität Düsseldorf, Klinische Pharmazie): Die DIADEMA-Studie hatte zum Ziel, den öffentlichen Apotheker in das multidisziplinäre diabetische Team zu integrieren, um den Jugendlichen zu helfen, das Selbstmanagement ihrer Erkrankung stärker zu übernehmen, die Therapietreue zu erhöhen, um so die aktuellen Probleme besser und zeitnah zu lösen und Folgeerkrankungen vorzubeugen.
Verschiedene Personen und Berufsgruppen, eine niedrige Kontaktschwelle (die Apotheke um die Ecke) sollten mehr Möglichkeiten bringen für Gespräche sowie eine größere Offenheit (zuhören und dann auch handeln).
Die Teams setzen sich zusammen aus den Diabetologen und Diabetesberaterinnen der Pädiatrischen Klinik in Sarajewo und der Helios Klinik Krefeld, einer Apothekerin in Sarajewo und Apothekern aus Krefeld und Umgebung. Die jugendlichen Patienten besuchten Klinik und Apotheke monatlich oder hatten Telefonkontakt. Sie wurden nach Leitlinien beraten über Einsatz von Insulin und Blutzuckerselbstkontrollen, Vorbeugung von akuten und langfristigen Komplikationen, Ernährung und körperliche Aktivität.
Anhand individueller Stresssituationen wurden Problemfelder identifiziert und Lösungen gemeinsam überlegt und vereinbart. Die Ergebnisse, neue Zielvorgaben und aktuelle Untersuchungsergebnisse wurden zeitnah im multidisziplinären Team ausgetauscht.
Jugendliche: zufrieden, wohlgefühlt
Die Ergebnisse sprechen für sich: Die DIADEMA-Studie zeigt, dass mit der zusätzlichen strukturierten, pharmazeutischen Betreuung in den Apotheken eine Verbesserung des HbA1c-Wertes erreicht werden konnte und gleichzeitig die Anzahl der schweren und leichten Hypoglykämien nicht zunahm.
Auch der Test zu Zufriedenheit und Wohlbefinden der teilnehmenden Jugendlichen zeigte eine deutliche Verbesserung in beiden Ländern. Dies macht Mut, intensiver daran zu arbeiten, die Betreuung von Jugendlichen in multidisziplinären Teams von Arzt, Diabetesberaterin und Apotheker in der Regelversorgung zu organisieren.
DIADEMA: Stimmen der Beiteiligten
Der Apotheker
Apotheker H. Dieter Backes, Apotheke am Wasserturm, Meerbusch (s. Abb. 1):
„Natürlich kennt man die Jugendlichen als Patienten und Kunden der Apotheke.In aller Regel fehlen aber die Möglichkeiten, sich langfristig intensiver auszutauschen und auf spezielle Dinge und Fragen einzugehen. Dies war in der DIADEMA-Studie anders: Auf die Gespräche mit den Jugendlichen wurde man durch die Informationen aus der Klinikambulanz mit Blutwerten, anderen Parametern und klinischen Einschätzungen umfassend vorbereitet. Hierdurch hatte man ein fundiertes Bild des gegenwärtigen Gesundheitszustandes.
Zu Beginn des Gesprächs wurde das Blutzuckertagebuch auf der App gemeinsam durchgesehen und besprochen. Bereits dadurch ergaben sich Anknüpfungspunkte, um gezielt konkrete Probleme und Situationen des Alltags zu besprechen. Die Jugendlichen sind durch die Kliniken bereits sehr intensiv geschult, aber es treten häufig neue Probleme und Herausforderungen auf, für die es gilt, entsprechende Lösungen zu erarbeiten. Mit wachsendem Vertrauen wurde es einfacher – auch für die Jugendlichen–, über ihre Probleme und Stresssituationen offener zu sprechen.
Zusätzliche Motivation und Selbstbestätigung bestärken die Patienten darin, ihre Vorgaben konsequenter zu erfüllen und dadurch ihre Lebensqualität zu steigern. Ein Informationsaustausch und die Betreuung in dieser Form funktionieren schnell und unkompliziert in einer Apotheke des häuslichen Umfeldes. Die intensive pharmazeutische Betreuung kommt beiden Seiten zugute. Darüber hinaus war die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Diabetologen, Diabetesberatern sowie den Jugendlichen hochinteressant.
Erläuterungen zu Therapievorgaben und Umstellungen und die Anpassung an spezielle Herausforderungen helfen, die Zielvorgaben unter Einhaltung der Diabetes-Leitlinien leichter zu erreichen. Dies ist gerade im jugendlichen Lebensalter von besonderer Bedeutung. Die erzielten Ergebnisse und die Zufriedenheit der Patienten verdeutlichen, welches Potential an zusätzlichem Nutzen hier vorhanden wäre. Man sollte geeignete Rahmenbedingungen schaffen, dass möglichst viele Jugendliche mit Typ-1-Diabetes von dieser Betreuungsform profitieren können.“
Der Typ-1-Diabetiker
Joel, 17 Jahre, Teilnehmer an der DIADEMA-Studie (s. Abb. 2):
Es ist schon ein zusätzlicher Termin, zu dem man hingehen muss. Aber wenn man die Motivation hat, dann kann es einem auch wirklich etwas bringen. Normalerweise gehe ich so einmal im Monat zu den Ärzten ins Klinikum wegen der Werte und einiger Hinweise. Hier in der Apotheke fand ich es etwas entspannter. Es sind halt 4-Augen-Gespräche, bei denen ich auf den einen oder anderen Fehler durch den Apotheker aufmerksam gemacht worden bin und ihn dann ausgemerzt habe.
Ich hatte dies als Problem vorher gar nicht bewusst wahrgenommen. Wir haben bei den Treffen konkret bestimmte Situationen besprochen, mit denen ich vorher noch nicht so klargekommen bin. Dass dies dann auch mit der Ambulanz ausgetauscht wurde, hat mir doch weitergeholfen. Meine Werte waren nicht schlecht, haben sich dadurch aber noch weiter verbessert, was sicher für meine Zukunft ohne Folgeschäden wichtig ist, denn davor habe ich echt Angst.
Die Diabetesberaterin
Diabetesberaterin Verena Nemitz, Kinder und Jugendmedizin, Helios Klinik, Krefeld (s. Abb. 3):
Als Diabetesberaterin arbeite ich schon lange mit Kindern und Jugendlichen. Als die Studienanfrage kam, hatte ich gerade meine Weiterbildung zur Studienassistentin abgeschlossen. Da war es sehr interessant und eine Herausforderung, für die Patienten mehrere Ansprechpartner zu gewinnen, die ein offenes Ohr für sie zeigen und mit denen man sich austauschen kann. Wenn man vom Typ-1-Diabetes betroffen ist, ist dies oft eine Barriere, man fühlt sich oft allein als Jugendlicher, unverstanden und bevormundet.
Vertrauensvoll über Probleme mit Menschen zu reden, die Hintergrundwissen haben, wie Apotheker, hat die Jugendlichen offener gemacht – offener für ein Gespräch über ihre Situation. Sie waren auch dann bei uns in der Ambulanz selbstbewusster und kommunikativer. Spannend waren auch die Studientreffen, wo ein intensiver Austausch stattfand zu Therapiekonzepten und wo Fachfragen zu technischen Details wie Messgeräten und Auswertungsprotokollen geklärt werden konnten. Davon haben dann auch wieder die Patienten profitiert.
Die mit den Apothekern gemeinsam formulierten Ziele für uns Betreuer, aber auch mit den Patienten bei den Treffen, haben wichtige, auch nachhaltige Veränderungen ausgelöst, was uns alle überrascht hat. Mich hat besonders gefreut, dass die Langzeitwerte sich bei einigen Jugendlichen deutlich verbesserten und dies auch nach Ende der Studie so geblieben ist. Dies macht Mut, das gemeinsame Programm erfolgreich fortzusetzen.
Die Diabetologin
Diabetologin Petra Müller, Diabetesambulanz, Helios Kinderklinik, Krefeld (s. Abb. 4):
Das war schon spannend, in einer solchen Konstellation die Betreuung von Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes zu organisieren, so etwas hat es nach meiner Kenntnis noch nicht gegeben. Der Vorteil liegt sicher darin, dass die Jugendlichen nicht nur zu uns kommen, sondern bei der Einlösung der Rezepte auch mit dem Apotheker sprechen und von ihm betreut werden können. Viele kleine und große Fehler und Fragen konnten so von verschiedenen Seiten angegangen werden.
Die schnelle Information zwischen Apotheke, Diabetesberaterin und Diabetologin verhalf uns allen zu mehr Einblick in die Situation und das Verhalten der Jugendlichen. Dass man diese Fortschritte bei vielen auch an den HbA1c-Werten direkt ablesen konnte, habe ich so nicht erwartet. Viele Jugendliche sind erst durch diese Studie darauf aufmerksam geworden, dass sie in den Apotheken kompetente Ansprechpartner haben, die ihnen in Kooperation mit den Behandlern praktisch um die Ecke schnell und effektiv weiterhelfen können.
Dies ist besonders in diesem Alter sehr wichtig, da man meist nicht mehr auf die Eltern hört oder hören will, sich aber doch unabhängige Hilfen ohne disziplinarische Maßnahmen oder Vorbehalte wünscht. Es ist einfach eine Tatsache: Wenn an der Betreuung verschiedene Personen beteiligt sind, die fachlich und sozial kompetent sind (wie Diabetesberaterinnen oder Apotheker), werden den Jugendlichen andere Wege eröffnet, eine eigenständigere Einstellung zu ihrer Erkrankung zu finden. Sie hören mehr zu und beachten diese Ratschläge mehr.
Jugendliche müssen sich und ihre Möglichkeiten ausprobieren, brauchen aber auch den Sicherheitsgurt, um für sich Grenzen und Möglichkeiten abzuschätzen. Diese Erfahrung ist bei vielen Jugendlichen angekommen und wird auf längere Sicht auch so bleiben. Diese Kooperation hat uns neue Erkenntnisse gebracht und die Betreuung, aber auch die Ergebnisse der Therapie definitiv nachhaltig verbessert.
- „Hätten wir nicht für möglich gehalten“
- „Diadema“: die Integration der Apotheker bei der Betreuung Jugendlicher
von Emina Obarcanin, Sarajewo
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2014; 63 (9) Seite 22-26
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 1 Stunde
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 6 Tagen, 19 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 4 Tagen, 19 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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