- Behandlung
Fuß-Expertin beantwortet Ihre Fragen
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Für Diabetes-Journal-Leser gibt es am Mittwoch, dem 13. April 2016, von 15 bis 17 Uhr eine extra eingerichtete Hotline, in der die Expertin Vesela Topic sich Ihrer Fragen annimmt.
Viele Menschen mit Diabetes haben eine diabetische Neuropathie: Das ist eine Nervenerkrankung, die sich meist zuerst in den Füßen bemerkbar macht, z. B. durch Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle oder eine nachlassende Sensibilität. In einer Presseinformation der Wefra PR heißt es: “Diabetiker sollten deshalb unbedingt auf ihre Füße hören”, sagt Vesela Topic, Diabetesberaterin und Mitglied im Expertenrat für Menschen mit Diabetes, den Fußflüsterern. “Das ist wichtig, um Neuropathien möglichst früh zu erkennen und ihren schwerwiegenden Folgen vorzubeugen.”
Für Diabetes-Journal-Lesergibt es nun eine extra eingerichtete Hotline: Die Expertin Vesela Topic beantwortet Ihre Fragen am Mittwoch, dem 13. April 2016, von 15 bis 17 Uhr am Fußflüsterer-Telefon: 08 00/5 19 71 97.
Wichtigste Maßnahme, um Nerven und Füße gesund zu erhalten, ist eine gute Blutzuckereinstellung. Zusätzlich helfen, so heißt es weiter, kann auch die Einnahme des Wirkstoffs Benfotiamin (z. B. milgamma protekt, rezeptfrei in der Apotheke). Der gut verträgliche Wirkstoff bekämpft laut Presseinformation nämlich sowohl Ursachen als auch Symptome der Neuropathie.
Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 8 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 14 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 59 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 56 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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