Herz und Diabetes: Animationsfilme klären über Zusammenhang auf

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© Boehringer Ingelheim
Herz und Diabetes: Animationsfilme klären über Zusammenhang auf

Lernen Sie Harald Herz, Gerd Gehirn und Dorothee Diabetes kennen – in einer Animationsfilmreihe informieren sie über den Zusammenhang zwischen Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Menschen mit Typ-2-Diabetes entwickeln bis zu viermal häufiger kardiovaskuläre Erkrankungen als Menschen ohne Diabetes. Zudem sterben Typ-2-Diabetiker doppelt so häufig an kardiovaskulären Ereignissen wie einem Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Mit einer neuen Informationskampagne informiert die Unternehmen Boehringer Ingelheim und Lilly daher über den Zusammenhang zwischen Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kernstück des Aufklärungsprojekts sind die kurzen Animationsfilme mit den Protagonisten Gerd Gehirn, Harald Herz und Dorothee Diabetes.

Hier können Sie die Episoden der Videoreihe aufrufen


Harald Herz und Gerd Gehirn: zwei beste Freunde und Mitbewohner mit schlechtem Lebensstil. Ihre Gewohnheiten holen einen ungebetenen Gast in ihre WG. Wer ist das und was passiert dann? Episode 1 lüftet das Geheimnis.

Episode 1 ansehen


Der ungesunde Lebensstil von Harald Herz und Gerd Gehirn hat dazu geführt, dass Dorothee Diabetes bei ihnen eingezogen ist. Harald muss sich mit Dorothee auseinandersetzen. Wie das wohl enden wird?

Episode 2 ansehen


Welchen Einfluss hat Dorothee Diabetes auf Harald Herz? In Episode 3 geht die Geschichte der beiden weiter

Episode 3 ansehen


Harald kehrt nach einem kardiovaskulären Ereignis aus dem Krankenhaus in sein Haus zurück. Wie sieht das zukünftige Zusammenleben zwischen Harald, Gerd und Dorothee aus? Mehr dazu in der finalen Episode

Episode 4 ansehen


Gesprächsleitfaden hilft bei der Kommunikation mit Ärzten

Ein weiterer Teil der Informationskampagne ist ein Gesprächsleitfaden im PDF-Format, in dem anschaulich erklärt wird, wie Patienten ihren Arzt oder ihre Ärztin zum Thema Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Typ-2-Diabetes ansprechen bzw. befragen können.

Gesprächsleitfaden als PDF-Datei herunterladen


Quelle: Boehringer Ingelheim | Redaktion

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