Insulinpens: Richtig spritzen und entsorgen

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Insulinpens: Richtig spritzen und entsorgen | Foto: Natalia Kosarewitsch – stock.adobe.com
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Insulinpens: Richtig spritzen und entsorgen

In Deutschland nutzen etwa 95 Prozent der Menschen mit Insulintherapie einen Pen zur Injektion. Wie sie funktionieren – und wann sie ersetzt werden sollten, erklärt der Wetzlarer Diabetologe Friedrich W. Petry in diesem Beitrag.

Diabetes und Abfall: Das ist ein Thema, das immer wieder und immer häufiger betrachtet und diskutiert wird, denn Abfall hat Einfluss auf das Klima. Auch Insulinpens, mit denen in Deutschland von den meisten Menschen, die Insulin benötigen, gespritzt wird, sind davon betroffen. Doch zunächst werfen wir einen Blick darauf, welche Insulinpens es gibt und wie sie korrekt eingesetzt werden.

Hilfe für den Alltag mit Diabetes

Viele Hersteller von Insulin und auch andere Unternehmen bieten Insulinpens in unterschiedlichen Farben und Formen an, teils mit digitalen Elementen sowie in Verbindung mit Systemen zum kontinuierlichen Glukose-Messen (CGM). Denn den einen Pen für alle gibt es nicht. Die Auswahl soll nach jeweiligen Erfordernissen und Bedürfnissen sowie eingehender Beratung einschließlich praktischer Unterweisung von den Betroffenen erfolgen.

Ein Insulinpen ist eine Injektionshilfe in Form eines Stifts. Er ist ein Medizinprodukt mit entsprechenden Anforderungen an Qualität, Hygiene und Sicherheit. Ein Insulinpen besteht aus einem Körper, Insulinreservoir, Sichtfenster, Schutzkappe und Dosis-Anzeige. Mit einer Dosier-Vorrichtung lässt sich die Dosis einstellen und mit einem Knopf injizieren.

Ein Insulinpen ist eine Injektionshilfe in Form eines Stifts. Er ist ein Medizinprodukt mit entsprechenden Anforderungen an Qualität, Hygiene und Sicherheit. Ein Insulinpen besteht aus einem Körper, Insulinreservoir, Sichtfenster, Schutzkappe und Dosis-Anzeige. Mit einer Dosier-Vorrichtung lässt sich die Dosis einstellen und mit einem Knopf injizieren.

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