„Mein Diabetes Garten“

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„Mein Diabetes Garten“

So heißt das neue Buch von unserem Kolumnisten Hans Lauber, in dem er von Arnika bis Zimt 50 Pflanzen vorstellt, die Zucker natürlich zähmen.

Gegen Diabetes ist ein ganzes Bündel Kraut gewachsen

„Ist denn gegen den Zucker kein Kraut gewachsen“, werde ich seit Jahren von meinen vielen Lesern verzweifelt gefragt. Da kann ich immer beruhigend antworten: „Nicht nur eines, sondern ein ganzes Bündel“. Die erste Liste mit natürlichen Blutzucker-Balancierern veröffentlichte ich im 2005 in dem Buch Schlemmen wie ein Diabetiker.

Zusammengestellt hatte ich die Liste mit dem Düsseldorfer Immunbiologen Prof. Hubert Kolb, der alle verfügbaren Studien auswertete, um die Chancen und Risiken der Naturapotheke auszuloten.

In „Schlemmen“ erstmals nachgewiesen: Bockshornklee, Brennessel und Stevia unterstützen Diabetes-Behandlung

15 Heilpflanzen umfasste diese in Deutschland einmalige Liste. Da haben wir zum ersten Mal nachgewiesen, dass das schon von Sebastian Kneipp geschätzte Currygewürz Bockshornklee das Insulin besser wirken lässt; dass die als Unkraut verschriene Brennessel sanft die Insulinproduktion anregt; dass die damals noch nicht zugelassene Heilpflanze Stevia dem dick machenden Industriezucker wirksam Paroli bieten kann.

Und wir haben erstmals gezeigt, dass ein gutes Glas trockener Wein dem Zucker auf genussvolle Weise ein Schnippchen schlägt – weshalb es nicht verwunderlich ist, dass ich auf dem Titelbild von Schlemmen zu sehen bin mit einer Weinflasche von Hermann Dörflinger aus Müllheim in Baden, dessen trockene Gutedel ein Segen für alle Diabetiker sind.

Lust am Umgang mit der Heilkraft aus der Natur wecken

Wie wachsen diese natürlichen Zuckerzähmer? wollte ich immer wissen. Weshalb ich in Basel mit Bina Thürkauf von der Öko-Gärtnerei am Hirtenweg in 2007 einen ersten Diabetes Garten anlegte. Rund 25 Pflanzen wachsen da – und es ist uns über all die Jahre gelungen, sogar ein kleines Zimtbäumchen am Leben zu halten. Natürlich können wir daraus keinen Zimt gewinnen, den die Ayurveda-Medizin seit Jahrtausenden bei Diabetes empfiehlt.

Aber darum geht es nicht. Sondern darum, die Lust am Umgang mit der Heilkraft aus der Natur zu wecken. Weshalb wir seit Jahren in der Gärtnerei Gartentage veranstalten, wo wir über die Wirkungsweisen der Pflanzen informieren; wo wir aber auch sagen, dass die Pflanzen keine Medikamente ersetzen können, sondern nur eigene Anstrengungen unterstützen.

Diabetes-Garten in der ältesten Diabetes-Klinik der Welt

Der renommierte Diabetologe Prof. Kristian Rett wurde vor drei Jahren auf meinen Garten aufmerksam – und bat mich, im Krankenhaus Sachsenhausen, der ältesten Diabetes-Klinik der Welt, ebenfalls einen solchen Garten anzulegen. Inzwischen wusste ich aber sehr viel mehr über die Entstehung und die Folgen des Lifestyle-Diabetes, wie ich den Typ-2-Zucker nenne – vor allem auch durch die Arbeit mit mehreren Ärzten an dem Standardwerk Zucker zähmen – Die 5 besten Therapien bei Typ-2-Diabetes.

Fünf Beete mit 50 Pflanzen legte ich deshalb in dem Krankenhaus am quirligen Mainufer an. Wobei sich drei Beete mit den Ursachen der Zivilisationskrankheit beschäftigen, nämlich Übergewicht, Entzündungen und mangelnde Insulinwirkung. Zwei Beete widmen sich typischen Folgen, nämlich schlecht heilende Wunden und seelische Verstimmungen.

Das wächst beispielsweise in den einzelnen Beeten:

  • Schlankmacher: Spannend ist hier die Ballastbombe Erdmandel, die im Magen aufgequollen, andere Nahrungsteile umschließt und sie so hindert, zu schnell ins Blut zu schießen, was unerwünschte Blutzuckeranstiege dämpft. Es wächst hier auch der unscheinbare Leinsamen, der eine mächtige Rolle bei der schlanken Linie spielt, den er löst an der Darmwand Reflexbewegungen aus, die helfen, die Nahrung auf schnelle und schickliche Weise zu „entsorgen“.
  • Entzündungshemmer: Eine Erkenntnis aus der Recherche für „Zucker zähmen“ war, dass Entzündungen eine wichtige Rolle als Diabetes-Auslöser spielen – weshalb das Mädesüß in diesem Beet seinen großen Auftritt hat. Das sanft bittere Kraut enthält Salizin, eine Art pflanzliches Aspirin, was sich bei Fieber und Entzündungen bewährt. Zu preisen ist auch das Ackerkraut Spitzwegerich, der antibakterielles Aucubin enthält, dessen Wirkung an Penicillin heranreicht.
  • Insulin-Intensivierer: Die Wüstenpflanze Aloe vera setzt mit ihren leicht bitteren Wirkstoffen genau da an, worunter viele Typ-2-Diabetiker leiden: Sie haben zwar noch genügend Insulin, es wirkt aber nicht mehr richtig, etwa wegen Übergewicht oder aus Bewegungsmangel. Sanft bringt die Aloe das Hormon wieder ans „Schaffen“. Auch eine veritable Medizinpflanze wächst in diesem Beet, die Geißraute. Leicht giftig sind ihre Bestandteile, aber der Wirkstoff Galegin diente der Wissenschaft als Grundlage für die Entwicklung von Metformin, dem wichtigsten Diabetes-Präparat.
  • Wundenheiler: Wollen auch kleine Wunden nicht heilen, ist oft der Zucker zu hoch. Hier bewährt sich die Arnika, die auch noch Wirkstoffe enthält, die sogar Schmerzen lindern wie sonst nur das künstliche Hormon Kortison – allerdings ohne dessen Nebenwirkungen. Ein mächtiger Wundenheiler ist auch die Schafgarbe, was sich schon im botanischen Namen „Achillea“ widerspiegelt, denn das kräftige Kraut soll schon dem griechischen Helden geholfen haben und wurde noch im Zweiten Weltkrieg zur Heilung eingesetzt.
  • Seelen-Balancierer: Eine magische Pflanze, welche der Seele Flügel verleiht, ist der Engelwurz. Diese vor allem in Nordeuropa heimische Pflanze stärkt Körper und Geist. Sie hat die Macht, den sich selbst verstärkenden Kreislauf aus Depression und Antriebslosigkeit, der viele Diabetiker umtreibt, zu durchbrechen. Schon die Heilige Hildegard wusste, dass bittere Pflanzen gut fürs Gemüt sind und sagte deshalb über den Wermut: „Er vertreibet die Melancholia“.

Natürlich wachsen nicht immer genau 50 Pflanzen in dem Garten, manchmal sind es mehr, mal weniger. Das entscheidet die Natur. Manches wie der Bockshornklee kommt zeitig im Frühjahr, blüht, bildet Rispen mit dem wirksamen Samen – und verschwindet dann wieder. Auch die sanft heilende Kamille zieht sich nach der Blüte wieder zurück. Anderes wie etwa das Bauchwehmittel Gänsefingerkraut erfreuen das Auge dagegen für viele Monate.

Lust aufs selber Pflanzen machen!

Auf jeden Fall 50 Pflanzen beschreibe ich in dem neuen Buch „Mein Diabetes Garten“. Von Arnika bis Zimt sind hier die Pflanzen analog der Struktur der Beete aufgeführt. Die Pflanzen werden kurz beschrieben wie sie wirken – und es gibt Hinweise für das selber Pflanzen, denn ich will Lust machen, auf eigene Faust die Apotheke der Natur kennenzulernen. Wobei natürlich nicht alles bei uns wächst, so ist er mir etwa nicht gelungen, den so segensreichen Wildreis zum Keimen zu bringen.

Ergänzt wird alles durch Rezepte, die ich wie in „Schlemmen“ aufgebaut habe, nämlich so, dass die heilmächtigen Pflanzen genussvoll zu verspeisen sind. Lassen Sie sich etwa überraschen von einem Rezept, wo ich die entzündungshemmenden Rosenblätter mit Joghurt, Heidelbeere und Minze kombiniere.

Auf zwei Gespräche mit meinen „geistigen Gartenhelfern“ bin ich besonders stolz, nämlich Prof. Rett und Prof. Kolb. Der Frankfurter Arzt weist noch einmal darauf hin, dass die Pflanzen keine Medikamente sind, dass sie vor allem eigene Anstrengungen unterstützen können. Vor allem dient der Garten auch der Diabetes-Schulung, wo die Änderung des Lebensstils ein wichtiges Thema ist: „Dafür ist der Garten ideal, weil wir sinnlich fassbar machen können, wie eine Ernährung fern von Fast Food aussehen kann“, so der Chefarzt Diabetologie am „Krankenhaus Sachsenhausen“.

Über 800 Pflanzen mit antidiabetischen Potential

Welche ungehobenen Schätze in den Pflanzen noch schlummern, erläutert Prof. Hubert Kolb aus Düsseldorf. So zitiert er eine asiatische Studie, die zu dem Schluss kommt, dass es weltweit über 800 Pflanzen mit einem antidiabetischen Potential gibt – und nur ein Bruchteil davon ist erforscht.

Dabei muss noch nicht einmal in die Ferne gefahren werden, auch vor unserer Haustüre harren faszinierende pflanzliche Medizinfabriken auf ihre Nutzung. So glaubt der Immunbiologe, dass „allein in den Blättern und Stängeln der Brennessel viele Wirkstoffe mit erstaunlich guten Effekten bei Diabetes schlummern – hier würden sich intensive Forschungsanstrengungen lohnen“.

Ich wünsche mir, dass dieses mit 72 Seiten bewusst schlank und preiswert (9,80 Euro) gehaltene Buch Anstöße gibt, der Apotheke der Natur in der Diabetes-Therapie einen höheren Stellenwert einzuräumen. Vor allem aber wünsche ich mir, dass möglichst viele Leser Lust auf die natürlichen Zuckerzähmer bekommen!

Wer jetzt Lust auf das Buch verspürt:

Mein Diabetes Garten
50 Pflanzen, die Zucker natürlich zähmen

von Hans Lauber

ISBN 978-3-87409-566-2
1. Auflage 2014
9,80 € / 17,80 sFr

weitere Infos und Bestellmöglichkeit


von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de

Website: www.lauber-methode.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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