Behandlung

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Virale Atemwegsinfektionen erhöhen das Diabetesrisiko

Virale Atemwegsinfektionen in den ersten sechs Lebensmonaten erhöhen das Risiko für Typ-1-Diabetes. Zu diesem Ergebnis kommt ein Wissenschaftlerteam des Helmholtz Zentrums München im Rahmen einer Studie.

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Forschung zu Früherkennung und Vorbeugung

Mit etwa 30 500 Betroffenen ist Typ-1-Diabetes die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Jährlich kommen über 3000 Neuerkrankungen hinzu. Da die Erkrankung bereits bei Kleinkindern ausbricht, konzentrieren sich neueste Forschungen auf die Vorbeugung und Früherkennung der Autoimmunerkrankung.
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Die 5 Phasen der Trauer: der Weg zur Akzeptanz

Die Diabetes-Diagnose ist immer ein Einschnitt im Leben. Katharina beschreibt die 5 Phasen, die sie durchlebt hat bis zur Akzeptanz – mit Aufs und Abs, aber ohne endgültiges Ergebnis…

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Forscher lösen 20 Jahre altes Rätsel

Englische Wissenschaftler haben eine bahnbrechende Entdeckung bezüglich des Autoimmunprozesses bei der Entstehung des Typ-1-Diabetes gemacht.

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Lachen senkt den Blutzucker

Lachen wirkt sich nicht nur auf den Gemütszustand aus. Es hat auch Einfluss auf das Immunsystem, vermindert Stress und hilft sogar gegen Schmerzen. Studien zeigen außerdem, dass Lachen auch den Blutzucker senkt. Anlässlich des diesjährigen Weltlachtags am 1. Mai möchten diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe und der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen insbesondere Menschen mit …

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Starke Beschwerden im Bauch: Wenn Nerven von Magen und Darm krank sind

Viele Menschen, die sehr lange Diabetes haben, bekommen Probleme "im Bauch": Der Darm wird unbeweglich, die Hormonproduktion wird gestört, es kommt zu Verstopfung oder Durchfall. Jetzt geht es vor allem darum, Beschwerden zu lindern.
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Diabetes zu zweit

Carolin und Janis – beide Typ-1-Diabetiker und ineinander verliebt. Wie das Leben zu „viert“ ist und welche Vor- und Nachteile die Beziehung mit einem Diabetiker hat, erzählt sie euch heute.

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Hormone der Pubertät

In der Pubertät brauchen viele Jugendliche mit Diabetes mehr Insulin, um einen guten Stoffwechsel zu erreichen. Das liegt am Wachstumshormon. Hormone sorgen auch dafür, "dass Eltern jetzt schwierig werden". Selbständig werden und die Therapie nicht vernachlässigen: Darum geht es, so Prof. Th. Danne.

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Insulin – und seine vielen Gegenspieler

Insulin ist das einzige Hormon, das in der Lage ist, den Blutzuckerspiegel zu senken. Es steht im Wettstreit mit vielen anderen Hormonen, die alle ebenfalls den Zuckerstoffwechsel beeinflussen. Die große Aufgabe des Botenstoffs Insulin wird klar, wenn man sich die vielen Hormone ansieht, die als Gegenspieler des Insulins den Blutzuckerspiegel steigern.

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Schilddrüse: klein, aber nicht ohne

Die Schilddrüse und die von ihr gebildeten Hormone können den Blutzuckerspiegel ordentlich beeinflussen. Wenn dann noch wegen Erkrankungen der Schilddrüse Kortison eingenommen werden muss, gilt besondere Sorgfalt. Wir berichten.

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