Behandlung

Medizinische Fachangestellte nehmen in Studie zur Herzschwäche-Versorgung Schlüsselrolle ein

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Medizinische Fachangestellte nehmen in Studie zur Herzschwäche-Versorgung Schlüsselrolle ein

Forschende des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz untersuchen in einer Studie, wie die bedarfsoptimierte Versorgung von Menschen mit Herzschwäche durch eine engmaschigere Betreuung durch Medizinische Fachangestellte (MFA) und den Einsatz einer eHealth-Plattform verbessert werden kann.

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Ursachen, Symptome und Behandlung: Schlaganfall – immer ein Notfall!

Wenn ein Schlaganfall auftritt, ist immer höchste Eile geboten. Dann ist es wichtig, die Anzeichen schnell zu erkennen – und den Notarzt zu rufen. Wie ein Schlaganfall zu erkennen ist, warum er auftritt und wie die Diagnose erfolgt, erfahren Sie hier.

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Steigende Zahlen von Menschen mit Diabetes weltweit

Wweltweit lebten im Jahr 2021 etwa 529 Millionen Menschen mit Diabetes. Das entspricht 6,1 Prozent der Weltbevölkerung. Die höchsten Raten gab es in Nordafrika und dem Nahen Osten mit 9,3 Prozent. In Katar leben mit einer Rate von 76,1 Prozent die meisten Menschen im Alter von 75 bis 79 Jahren mit einem Diabetes – was …
Künstliche Intelligenz erkennt Typ-2-Diabetes-Erkrankung an der Stimme

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Künstliche Intelligenz erkennt Typ-2-Diabetes-Erkrankung an der Stimme

Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin: Kanadische Forscher haben herausgefunden, dass man mithilfe einer KI-gestützten Anwendung zur Stimmanalyse einen bestehenden Typ-2-Diabetes sehr präzise anhand von Veränderungen in einer Stimme identifizieren kann.

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Gefäßsport: Effektiv, aber viel zu selten angewendet

Gehen sei eine der effektivsten Therapien bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK), auch wenn es anstrengend ist und womöglich schmerzhaft, darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) hin. Als intensives, strukturiertes Gehtraining wird es in den einschlägigen Behandlungsleitlinien einstimmig empfohlen. Dennoch nehmen noch nicht einmal 12 Prozent der PAVK-Patientinnen und -Patienten tatsächlich …

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Impfung wirksamer durch erholsamen Schlaf?

Ein ausreichender und erholsamer Schlaf hat einen positiven Effekt auf das Immunsystem, kann vielleicht sogar Infekten vorbeugen und kann dienlich für die Genesung sein. Zunehmend klar wird, dass Schlaf auch eine wichtige Rolle in der Immunantwort nach einer Impfung hat. Schlafhygienische Maßnahmen sind deshalb nicht nur ein wichtiges Instrument für eine möglicherweise bessere Wirksamkeit einer …
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Looper-Barcamp – Wissen und Erfahrungen austauschen

Endgegner Pizza? Oder bei der Laugenbrezel komplett verschätzt mit der Menge der Kohlenhydrate? Allein diese zwei Beispiele zeigen, dass das Leben mit Typ-1-Diabetes einige Herausforderungen bereithält. Mit einer intensivierten Insulintherapie führen diese Lebensmittel tatsächlich oft zu Über- und Unterzuckerungen, was schwierig in den Griff zu bekommen ist.
Stigmatisierung von Menschen mit Adipositas: Der Begriff „Schuld“ ist fehl am Platz

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Stigmatisierung von Menschen mit Adipositas: Der Begriff „Schuld“ ist fehl am Platz!

Oftmals bekommen Menschen mit Adipositas ungefragt und ohne differenzierte Diagnose-Stellung viele allgemeine Empfehlungen, auch von denjenigen, die sie Behandeln. Expertinnen und Experten fordern, dass Ärztinnen und Ärzte Betroffenen Respekt und Hoffnung statt Zuweisung von Schuld oder Stigmatisierung vermitteln sollten. Zudem müsse die Adipositas-Behandlung besser vergütet werden.
Förderung für Forschung zum Zusammenspiel zwischen Gehirn und Stoffwechsel-Organen

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Förderung für Forschung zum Zusammenspiel zwischen Gehirn und Stoffwechsel-Organen

Der renommierte Ulmer Diabetologe Professor Dr. Martin Heni erhält eine hochdotierte Förderung in Höhe von zwei Millionen Euro, um seine Forschung zur Interaktion zwischen Gehirn und Stoffwechsel in den nächsten fünf Jahren vorantreiben zu können. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Frage, ob Veränderungen in dieser Schnittstelle die Risiken für Diabetes-Komplikationen erhöhen.

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Deutsches Zentrum für Diabetesforschung: Mitgestalten und der Forschung neue Impulse geben

Sich aktiv einbringen, Ziele für die Wissenschaft definieren oder mehr über die eigene Erkrankung erfahren – es gibt viele Gründe, um als Mensch mit Diabetes an der Forschung mitzuarbeiten. Zwei Menschen mit Diabetes berichten über ihre Erfahrungen im Beirat des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung.

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Community-Feed

  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 12 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 10 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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