Behandlung

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Wenn Ameisen über die Füße laufen

Menschen mit Diabetes können als dessen Folge Erkrankungen der Nerven bekommen. Sie äußern sich zum Beispiel in Kribbeln, Brennen, Schmerzen. Wer die Hintergründe kennt, lernt, diese Polyneuropathie zu verstehen oder gar zu verhindern.

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Arzneimittelinnovationen sind Versorgungsstütze

Die Pharmaindustrie wird ohne die Wertschätzung für Innovationen ihre wirtschaftliche Leistung nicht voll entfalten können. Frank Schöning, Geschäftsleitung der Bayer Vital GmbH, setzt darauf, dass die Industrie im gerade begonnenen Pharmadialog mit der Bundesregierung gemeinsam neue Perspektiven entwickelt.(*)

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Eine Geschichte, die Mut macht

Jan Schuler ist Typ-1-Diabetiker und erblindet. Er nimmt derzeit an einem Angebot des Berufsförderungswerks Würzburg teil. Im Interview berichtet er über sein Leben mit Seheinschränkung und Diabetes.

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Studien für Angehörige: Mitmachen!

Immer häufiger wird Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. Der Nachweis von zwei oder mehr spezifischen Inselautoantikörpern gilt seit kurzem als sicheres Vorläuferstadium der Erkrankung. In Forscherkreisen wird deshalb mittlerweile von "Prädiabetes" gesprochen. Diesen früh zu erkennen und sein Auftreten zu verhindern, hat sich das Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, zum Ziel gesetzt – …

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Was zählt, ist die Einstellung

Wie kann es beruflich weitergehen, wenn die Sehkraft nachlässt oder gar ganz schwindet? Wir stellen das Berufsförderungswerk Würzburg vor. 10 Prozent der 200 Teilnehmer dort haben Diabetes. Einen von ihnen haben wir besucht – Jan Schulers Geschichte macht Mut!

3 Minuten

Diabetes schon im Vorläuferstadium stoppen?

Einen vielversprechenden Therapieansatz zur Vorbeugung von Typ 1 Diabetes verfolgt die ABATACEPT-Studie: Der Wirkstoff ABATACEPT soll die Aktivität der fehlgesteuerten Immunzellen unterdrücken. Damit könnte die Insulin-Produktion länger oder möglicherweise dauerhaft erhalten bleiben. Die Präventionsstudie des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München ging im Januar an den Start …
Community-Beitrag

3 Minuten

5 Dinge, die jeder in seiner „natürlichen“ Hausapotheke haben sollte

Diabetiker haben in ihrem Haushalt halbe Apotheken liegen. Was sollte man aber im Haus haben, wenn der Körper mit Erkältungen oder Magen-Darm-Infekten zu kämpfen hat?

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Kurzzeit-Verhaltenstherapie schützt vor Depression

In einer Studie wurde die Wirksamkeit des Programms DIAMOS belegt: Depressive Symptome und diabetesbezogene Belastungen werden durch die Kurzzeit-Verhaltenstherapie reduziert.

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Die Zähne pflegen – und so auch etwas für gute Werte tun

Wer Diabetes hat, sollte auch besonders auf seine Zähne achten – denn Mundgesundheit und Diabetes hängen eng zusammen. Wie Sie richtig mit Zahnseide umgehen und was Sie sonst noch für Ihre Zähne tun können, erfahren Sie hier.

2 Minuten

Gute Blutzuckereinstellung schützt am besten vor Impotenz

Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für Potenzstörungen – jeder zweite männliche Diabetespatient leidet unter Erektionsproblemen. Die beste Therapie, die Potenz zu erhalten und eine beginnende Erektionsstörung zu stoppen, ist eine gute Blutzuckereinstellung. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hin. Wer erste Anzeichen bemerkt, sollte daher seinen Lebensstil überprüfen und erwägen, eine psychologische Beratung …

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Community-Feed

  • Wir freuen uns auf das letzte virtuelle Community-MeetUp des Jahres! 🎄Morgen, Donnerstag, um 18 Uhr. Alle Infos findet ihr hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-dezember-2/

  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 6 Tagen, 17 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

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