Richtige Arztwahl – entscheidend bei Fußproblemen

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Richtige Arztwahl – entscheidend bei Fußproblemen

Das Hauptproblem bei Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom (DFS) ist, dass bei ihnen das Schmerzempfinden reduziert ist – sie also Verletzungen, auch drastische, nicht als alarmierend empfinden. So ist es auch im nebenstehenden Beispiel bei Frau Z. Unser Autor sagt Ihnen, wie Sie gegensteuern können.

Der Fall:
Frau Z. (72) lebt mit ihrem Mann in der eigenen Wohnung und versorgt sich selbst. Unterstützt mit Insulin erreicht sie ein HbA1c von 7,6 Prozent ohne Unterzuckerungen. Sie ist seit 2 Jahren wegen Fußproblemen in Behandlung und kam an einem Dezembertag zur Quartalskontrolle in die Diabetes-Fußambulanz. Dabei fiel die schmerzlose Verletzung unter einer Platte aus Schwiele und Verkrustung an der Kuppe der 4. Zehe auf (Abb. 1, nach Abtragung Abb. 2).

Hintergrund der Verletzung ist die starke Krümmung der Krallenzehe, die die Zehenkuppe und nicht die Zehenbeere auf den Boden presst. Daher ist der Zehenknochen nicht mehr durch ein Fettpolster geschützt, und die Haut wird trotz Schutzschuhen zerquetscht.

Angezeigt war hier die “Tenotomie der langen Beugesehne”: Dabei wird die Sehne, die das Endglied der Zehe krumm zieht, durchtrennt (Abb. 3); der Zeh wird im Endgelenk wieder etwas gerader, was ausreicht, um wieder mit der Zehenbeere aufzutreten. Das wurde mit einer Kanüle, wie sie zur Blutabnahme benutzt wird, durchgeführt. Einen Schnitt gab es nicht.

Abbildung 4 zeigt die Zehe 14 Tage nach der Mini-Operation. Die Wunde ist geschlossen und der Anlass so behoben, dass mutmaßlich an dieser Stelle nie wieder Geschwüre auftreten.

Das zentrale Merkmal des Diabetischen Fußes ist reduzierter Schmerz. Arzt und Patient können sich nicht mehr darauf verlassen, bei Problemen rechtzeitig durch Schmerzen gewarnt zu werden. Wunden müssen durch kluges Vorgehen vermieden werden. Sind Wunden erst einmal aufgetreten, stört vieles den Wundschluss: An erster Stelle steht die Wiederholung der Schädigung, weil ja warnende Schmerzen abgeschwächt sind. Dazu kommen womöglich Durchblutungsstörungen, schlechte Blutzuckereinstellung und andere Störungen.

Weil das Ganze so kompliziert ist, der Betroffene aber lange kaum etwas davon mitbekommt, gibt es eine sehr hohe Zahl an Amputationen. Die sehr folgenreichen Amputationen ganzer Beine gehen in Deutschland zwar zurück, aber die Amputationen von Teilen des Fußes nehmen sogar weiter zu. Spezialisierte Zentren behandeln unter allen Gesichtspunkten besser, aber zu wenige Patienten wenden sich rechtzeitig dorthin.

Kann mir das passieren?

Nur wenige Menschen bemerken spontan, dass sie nicht mehr so viel spüren wie früher. Zumeist müssen Tests wie der Stimmgabeltest durchgeführt werden, um das nachlassende Gefühl zu erkennen. Man kann aber auch an dicken Schwielen oder an Hühneraugen Überlastung erkennen. Wer ein normales Empfinden in den Tests hat und keine übertriebene Beschwielung, bei dem wird so schnell kein Geschwür auftreten, ohne dass vorher etwas zu bemerken war.

Fuß-Notfallnummer
01 80/3 12 34 06 (für 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz und mobil maximal 42 Cent pro Minute)

Fragen Sie bei diabetischen Erkrankungen auch immer Ihre Krankenkasse/Krankenversicherung nach Unterstützungsangeboten. Die AXA Krankenversicherung mit ihrer Patientenbegleitung Diabetes ist ein gutes Beispiel: Sie stellt ihren Kunden einen medizinisch ausgebildeten Gesundheitsberater zur Seite und versorgt sie regelmäßig mit Info-Materialien und modernen digitalen Messgeräten.

Mehr dazu unter: www.axa.de/diabetes

Haben Sie starke Schwielen? Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Ihre Situation als Diabetischer Fuß in einem Anfangsstadium zu werten ist. Hatten Sie schon einmal Einblutungen in den Schwielen, die sich durch dunkle Punkte zu erkennen geben, dann besteht ein Diabetisches Fußsyndrom. Normal wären in diesem Fall starke Schmerzen, die den Betroffenen zu schmerzlindernden Ruhepausen zwingen.

Schmerzlos eingeblutete Schwielen gelten als Vorstufen eines Geschwürs. Bestand schon einmal ein Geschwür, so liegt lebenslang ein diabetischer Fuß vor. Eine echte Heilung gibt es leider nicht, weil die zugrundeliegenden Störungen nicht völlig verschwinden und ein behandlungsbedürftiges Risiko neuer Schäden bleibt.

Ich habe ein Geschwür, was kann ich tun?

Sie brauchen Ärzte, die Übung im Umgang mit diesem Problem haben. Die Auswahl der richtigen Ärzte ist Ihre größte Einflussmöglichkeit. In Zentren, die sich von der Fachgesellschaft haben zertifizieren lassen, besteht diese Erfahrung. Diese können im Internet (ag-fuss-ddg.de) gesucht werden oder Sie bemühen das Notfalltelefon (links) um Rat. Die Ärzte müssen zwei diagnostische Fragen beantworten:

  1. Was bricht die Widerstandskraft der Füße so, dass Geschwüre aufgetreten sind? Dabei geht es um Gefühlsverlust als Zeichen einer diabetischen Nervenerkrankung (Neuropathie), um schlechte Durchblutung, schlechte Diabeteseinstellung oder bestimmte Medikamente.
  2. Warum befindet sich das Geschwür genau da (und nicht 5 mm weiter weg)? Hierbei geht es um den genauen Anlass, der nicht wiederholt werden darf. Waren es zufällige Ereignisse, beispielsweise in etwas hineingetreten zu sein? Oder quetscht ein Knochenvorsprung von innen die Haut zu stark auf den Boden?

Stellen Sie Fragen!

Stellen Sie Ihren Ärzten diese beiden Fragen; tragen Sie mit Ihren Beobachtungen dazu bei, eine Therapie zu wählen, die die entscheidenden Ursachen zielstrebig behebt. Die Therapie versucht dann, 1. die Widerstandskraft der Füße zu verbessern und 2. die Wiederholung der Anlässe zu unterbinden. Das Erste ist oft schlicht unmöglich, weil zum Beispiel der Gefühlsverlust nach heutigem Kenntnisstand nicht rückgängig gemacht werden kann.

Andere Bedingungen können bei einigen Menschen mit vertretbarem Aufwand verbessert werden, so die Blutzuckereinstellung und die Durchblutung. Die besten Chancen bestehen meist im zweiten Ansatz: die Wiederholung des Anlasses zu unterbinden. So können Sie verhindern, dass sich Hitzequellen in der Nähe Ihrer Füße befinden, die mehr als lauwarm werden können. Etwas schwerer ist es, Knochenvorsprünge so zu entlasten, dass die Haut mit dem verbleibenden Druck wieder klarkommt.

Checkliste
  • Besteht ein Risiko? Wenn ja, so sind schützende Maßnahmen wie Podologie/medizinische Fußpflege und Schuhversorgung sinnvoll.
  • Besteht ein Geschwür? Wenn ja, so muss geklärt werden, warum überhaupt ein Geschwür entstehen konnte und warum es dann genau an dieser Stelle aufgetreten ist. Daraus folgen die Therapiemöglichkeiten, die insbesondere die Wunde entlasten und die Durchblutung sicherstellen.
  • Besteht Amputationsgefahr? Wenn ja, dann bitten Sie um eine konsiliarische Mitbetreuung in einem erfahrenen Zentrum. Solche Zentren sind die, die von der AG Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert wurden. Haben Sie Zweifel, dann wenden Sie sich an das Notfalltelefon der Netzwerke Diabetischer Fuß.

Die entscheidende Neuerung der letzten Jahre besteht in OP-Verfahren, die mit minimalen Eingriffen, die einer Blutabnahme ähneln, den Zug von Sehnen korrigieren. Dadurch werden die Knochenvorsprünge nicht mehr so fest an den Boden gepresst, und die betreffende Stelle ist lebenslang geschützt. Wenn der Schuh die Wiederholung verhindern soll, muss er lückenlos getragen werden. Das ist manchen Menschen nicht möglich.

Während die Wunde besteht, gibt es verschiedene Entlastungsmöglichkeiten mit Hilfsmitteln, die von Filzauflagen am Fuß bis zu Gehgipsen reichen. Wichtig ist, dass Ihre Mobilität und Alltagskompetenz nicht eingeschränkt werden oder zumindest nur kurzzeitig. Gesteigerte Aktivitäten, wie während eines Urlaubs mit erhöhter Laufleistung, sind ungeeignet, aber Ihren normalen Alltag sollten Sie bewältigen können.

Was ist ein Charcotfuß?

Beim Charcotfuß geben Knochen und Bänder bei chronischer Überlastung so weit nach, dass der Fuß völlig deformiert und gehunfähig werden kann. Zunächst wird der Fuß einseitig warm, geschwollen und gerötet. Dieses Krankheitsbild wird gern mit Thrombosen verwechselt, weil man sich nicht vorstellen kann, dass so eine Katastrophe fast schmerzlos ablaufen kann.

Allein der Verdacht macht eine Behandlung in einem Gehgips oder einer ähnlichen Entlastung notwendig. Für die Diagnose oder den Ausschluss wird oft auch ein MRT benötigt.


von Dr. Dirk Hochlenert
Praxis für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung,
Merheimer Straße 217, 50733 Köln
E-Mail: dirk.hochlenert@web.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (8) Seite 28-30

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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