- Behandlung
So behebt man Entgleisungen
5 Minuten
Schwere Blutzuckerentgleisungen können lebensbedrohlich sein; daher ist es das Beste, wenn sie gar nicht erst vorkommen. Dennoch ist es auch bei gut eingestellten Menschen mit Diabetes nicht ausgeschlossen, einmal in eine gefährliche Situation zu kommen. Wir erläutern Ihnen hier, wie diese Situationen behoben werden können.
Unterzuckerung: akute Hypoglykämie
Bei einem gut eingestellten Diabetes lässt es sich nicht vermeiden, dass der Blutzucker ab und an zu tief gerät. Von einer Hypoglykämie spricht man, wenn der Blutzucker unter 70 mg/dl (3,9 mmol/l) fällt, entsprechende Symptome auftreten und diese durch die Gabe von Kohlenhydraten gebessert werden können. Im Idealfall bemerkt der Betroffene selbst, dass sein Blutzucker zu tief ist, anhand der klinischen Symptome: Zittern, Heißhunger, innere Unruhe.
Hier gilt dann die Devise: “Erst essen, dann messen!” Bei typischen Unterzuckerungssymptomen sollte man zügig zwei schnelle Kohlenhydrateinheiten (zum Beispiel 200 ml Saft, Malzbier oder Cola) trinken, danach sollte der Blutzucker weiter stabilisiert werden, indem man eine etwas länger wirksame Kohlenhydrateinheit (z. B. 1 Joghurt oder 1 Scheibe Brot) zu sich nimmt.
In der Akutphase des Unterzuckers hilft natürlich auch Traubenzucker. Von den typischen Traubenzuckerplättchen sollten mindestens 4, besser 6 Plättchen gegessen werden, wenn ein Unterzucker typische Symptome macht. Es geht hier nicht darum, den Blutzucker wieder in den Bereich von 100 mg/dl (5,6 mmol/l) anzuheben, sondern möglichst schnell und sicher aus einer Gefahrenzone zu kommen.
Bei schweren Hypoglykämien muss Fremdhilfe geleistet werden
Werden die typischen Zeichen eines Unterzuckers nicht bemerkt oder nicht beachtet, so kann der Blutzucker durchaus innerhalb weniger Minuten so weit abfallen, dass man sich nicht mehr selbst helfen kann. In diesem Fall spricht man von einem schweren Unterzucker, der Fremdhilfe benötigt. Sofern man noch in der Lage ist zu schlucken, ohne sich zu verschlucken (und das ist meist so, wenn man nicht bewusstlos ist), dann können Angehörige schnelle Kohlenhydrate bereitstellen.
Hier empfiehlt es sich in jedem Fall, leicht schluckbare Kohlenhydrate zu verwenden: Säfte oder andere flüssige Kohlenhydrate. Feste Kohlenhydrate sind problematisch, da sie beim Verschlucken in die Luftröhre geraten und Erstickungsanfälle auslösen können, während flüssige Kohlenhydrate beim Verschlucken leichter wieder ausgehustet werden können.
Im Fall eines Unterzuckers muss man immer seine aktuelle Tätigkeit unterbrechen und darf auf keinen Fall (auch wenn sich die Symptome rasch bessern) weitermachen oder gar Kraftfahrzeuge führen: Es entsteht eine längere Wartezeit, bis man seine gewohnte Tätigkeit wieder aufnehmen kann. Umso wichtiger ist es, dass Unterzuckerungen so gut wie möglich vermieden werden.
Bei Bewusstlosigkeit: Glukagon-Notfallspritze
Sobald eine Bewusstlosigkeit eintritt, ist eine Zufuhr von Kohlenhydraten über den Mund gefährlich. Hier gibt es zwei Möglichkeiten zur Behandlung: Sofern Angehörige im Umgang mit der Glukagon-Notfallspritze (GlucaGen HypoKit) vertraut sind, können Sie im Fall eines schweren Unterzuckers mit Bewusstlosigkeit Glukagon verabreichen.
Das Kit besteht aus Fertigspritze und Glasgefäß: Zuerst wird der flüssige Inhalt der Spritze in das Glasgefäß gedrückt, in dem sich Glukagon-Pulver befindet. Das Pulver löst sich durch Schwenken des Gefäßes innerhalb weniger Sekunden auf, die mit Flüssigkeit wird dann zurück in die Spritze aufgezogen.
Danach erhält der Bewusstlose eine Injektion dieser Flüssigkeit in einen Muskel im Bereich des Oberschenkels – oder, falls dies nicht geht, auch unter die Haut (subkutan). Die Spritze führt innerhalb von Minuten zur Stimulierung der Glukoseproduktion in der Leber – dies aber nur dann, wenn die Leber nicht blockiert ist, zum Beispiel durch den Abbau von Alkohol.
Fehlt die Glukagonspritze oder ist die Ursache der Hypoglykämie übermäßiger Alkoholgenuss, so hilft es nur noch, den Notruf 112 und damit den Notarzt zu alarmieren. Der Notarzt wird im Fall einer schweren Unterzuckerung Glukose direkt in die Vene geben. Hierzu benötigt er hochkonzentrierte Glukoselösungen.
Wann eine Einweisung ins Krankenhaus notwendig ist
Nach einer schweren Unterzuckerung ist zu klären, wie es zu dieser Unterzuckerung kam. Findet sich kein plausibler Grund oder wird deutlich, dass die aktuelle Therapie immer wieder zu starken Blutzuckerschwankungen führt, so ist die Einweisung in eine möglichst auf Diabetes spezialisierte Einrichtung notwendig. Hier wird man entsprechend überwacht – und danach sollte eine Neueinstellung der Diabetestherapie erfolgen.
Eine Einweisung ins Krankenhaus nach einer schweren Hypoglykämie ist auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes unvermeidlich, wenn diese mit Substanzen behandelt werden, die die Insulinausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse anregen. Substanzen vom Sulfonylharnstofftyp(Glimepirid, Glibenclamid) können auch nach Beseitigen einer schweren Unterzuckerung aufgrund ihrer langen Wirkdauer zu einer erneuten Unterzuckerung führen. Daher ist die stationäre Überwachung unbedingt erforderlich.
Schwerer Insulinmangel: Ketoazidose
Eine Ketoazidose entsteht immer dann, wenn der Körper einen schweren Insulinmangel hat. Dies kann zum Beispiel entstehen, wenn Insulin mit einem defekten Pen verabreicht wird oder eine Insulinpumpe nicht richtig funktioniert, weil Luft im Schlauchsystem ist. Im Fall eines Insulinmangels kann der Körper Kohlenhydrate nicht verwerten und schaltet auf die Bereitstellung von Ersatzenergie: Diese entsteht aus dem Abbau von Speicherfett, der Lipolyse.
Bei diesem Abbau von Fett entstehen saure Substanzen, Ketonkörper, die das Blut übersäuern können. Man spricht dann von einer Ketoazidose. Eine schwere Ketoazidose erkennen gut geschulte Typ-1-Diabetiker, wenn sie mit einem Ketonteststreifen die Ketonkörper messen und diese im Urin zwei- oder dreifach positiv sind oder im Blut über 1,0 mmol/l liegen. Wird man zusätzlich müde, lethargisch und reagiert nicht mehr, so besteht die große Gefahr einer schweren Ketoazidose, die auch lebensgefährlich werden kann.
Ketoazidose muss immer stationär behandelt werden
Eine Ketoazidose muss daher immer im Krankenhaus behandelt werden. Dort wird der Patient intensiv überwacht, die verlorengegangene Flüssigkeit wird durch Infusionen ersetzt – und Insulin wird in der Regel über eine Pumpe direkt intravenös gegeben. Auf diese Weise werden die Veränderungen in der Blutzusammensetzung korrigiert. Die Übersäuerung wird ausgeglichen, und der Blutzucker sinkt. Dabei verschieben sich oft auch wichtige Blutsalze wie Kalium, so dass hier gesondert Infusionen notwendig sind.
Wichtig ist, dass eine Ketoazidose langsam ausgeglichen wird, damit sich der Körper anpassen kann. Bei zu schneller Korrektur der Blutzuckerkonzentration kann es zu gefährlichen Verändungen im Gehirn kommen (z. B. einer Gehirnschwellung), die wiederum lebensbedrohlich ist. Eine Ketoazidose gehört daher in die Hände eines erfahrenen Intensivmediziners.
Bei Typ-2-Diabetes: das hyperosmolare Koma
Das hyperosmolare Koma bei Menschen mit Typ-2-Diabetes ist das Gegenstück zum ketoazidotischen Koma bei Menschen mit Typ-1-Diabetes. Typ-2-Diabetiker haben immer noch kleine Insulinreste – also verhindert das Insulin die Entgleisung des Fettstoffwechsels; eine unkontrollierte Auflösung von Fettdepots mit der Folge der Übersäuerung des Blutes tritt bei diesen daher nicht auf, auch wenn der Blutzucker stark erhöht ist.
Damit tritt auch keine Übersäuerung des Blutes auf. Vielmehr führt der stark erhöhte Blutzucker zum Flüssigkeitsverlust und damit zur Austrocknung des Körpers. Dies kann ebenfalls lebensbedrohliche Folgen haben. Auch Menschen mit einem hyperosmolaren Koma gehören auf eine Intensivstation. Hier ist darauf zu achten, dass die verlorengegangene Flüssigkeit vorsichtig ersetzt wird. Auch ist es notwendig, den Blutzucker langsam durch Insulingabe zu korrigieren.
Beim hyperosmolaren Koma ist jedoch die Rehydrierung, das Wiederauffüllen der Flüssigkeitsspeicher, die wichtigere Therapie. Gerade wenn es sich um ältere Menschen handelt, kann ein falsches Infusionsschema zu starken Belastungen für das Herz und den Blutkreislauf werden. Deswegen ist auch das hyperosmolare Koma ein lebensbedrohlicher Zustand: Wer darunter leidet, der gehört auf eine gut ausgestattete Intensivstation.
Fazit
Sie sehen, dass auch mit der modernen Diabetestherapie immer noch Gefahren von einer Blutzuckerentgleisung ausgehen können. Schwere Blutzuckerentgleisungen sind mitunter lebensbedrohlich – daher sollten Sie auf eine gute Einstellung achten und gemeinsam mit dem Diabetologen auch ein Auge auf die Sicherheit der Therapie richten.
Schwerpunkt: Blutzuckerentgleisung
- Blutzucker: So behebt man Entgleisungen
- Ursachen von Entgleisungen bei Kids
- Psychische Ursachen für Entgleisungen
- Unterzuckerungen: die Umfrage 2015
von Prof. Dr. Thomas Haak, Diabetes-Journal-Chefredakteur
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2015; 64 (6) Seite 16-21
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 11 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 5 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig