- Behandlung
Wissenschaftliche Vorträge, Versorgungssituation und Livestream der #dedoc° Diabetes Online Community
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Spannendes aus Wissenschaft, Versorgung und der Diabetes-Community präsentiert die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zusammen mit der #dedoc° Diabetes Online Community beim virtuellen Weltdiabetestag am 13. und 14. November 2022. Als Medienpartner unterstützt der Kirchheim-Verlag mit umfangreicher Berichterstattung. Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach wird den Virtuellen Weltdiabetestag mit einer Video-Grußbotschaft eröffnen.
Seit 2009 richtet die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums den Patienteninformationstag zum Weltdiabetestag aus. Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Virtuelle Weltdiabetestag seit 2020 digital auf www.weltdiabetestag.de statt.
Veranstalter ist die #dedoc° Diabetes Online Community, die am 14. November mit dem Community-Event #docday° für Viralität in den sozialen Medien sorgt. Als Medienpartner unterstützt der Kirchheim-Verlag mit umfangreicher Berichterstattung. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe verantwortet den Digitalen Patiententag mit wissenschaftlich-medizinischen Fachvorträgen und Webinaren. Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach wird den Virtuellen Weltdiabetestag mit einer Video-Grußbotschaft eröffnen.
Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag wird online stattfinden
„Die Corona-Pandemie hat bei uns allen die digitale Lernkurve steil ansteigen lassen. Menschen mit Diabetes haben vielerorts an Online-Schulungen oder Videosprechstunden teilgenommen. Da ist es nur eine logische Konsequenz, auch die Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag digital abzuhalten“, so Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.
Wissenswertes, Informatives und Unterhaltendes von und für Menschen mit Diabetes
„Mit #dedoc° und dem Kirchheim-Verlag ist außerdem die notwendige digitale und inhaltliche Expertise hinzugekommen, um Interessierten an gleich zwei Tagen Wissensvermittlung, aber auch Informatives, Unterhaltendes und Storytelling von und für Menschen mit Diabetes anbieten zu können.“ Geplant sind Vorträge zu Folgeerkrankungen wie „Diabetes & Neuropathie“ oder „Diabetes & Zahngesundheit“ genauso wie zum Thema Ernährung, zum Beispiel „Vorteile der veganen oder vegetarischen Ernährung“ oder „Zucker vermeiden und ersetzen“. Auch Beiträge zur neuesten Diabetestechnologie dürfen nicht fehlen.
Livestream und Themenspecial „Versorgungssituation” am 13. November
Im Livestream am Sonntag, dem 13. November, ab 10.00 Uhr wird es erstmals auch einen Vortrag zu „Diabetes & Knochengesundheit“ geben. Im Anschluss an den digitalen Patiententag folgt das Themen-Spezial des Kirchheim-Verlages zur Versorgungssituation von Menschen mit Diabetes in Deutschland. Das vorläufige Programm kann bereits jetzt unter www.weltdiabetestag.de eingesehen werden.
Virtueller #docday° am 14. November
Am Montag, dem 14. November, lädt #dedoc° wieder zu den beliebten #docdays° ein: „Ein #docday° ist ein Community-Event von, für und mit Menschen mit Diabetes“, so Bastian Hauck, Gründer der Online-Community. „Hier präsentieren Menschen mit Diabetes, Vereine und andere Initiativen ihre persönlichen Geschichten, Projekte und Kampagnen und sprechen über Themen, die ihnen aus Patientenperspektive am Herzen liegen – zugeschaltet aus Deutschland und der ganzen Welt, auf der großen Bühne des Virtuellen Weltdiabetestages.“
#LanguageMatters – patientengerechte Sprache in der Medizin
Dabei dreht sich dieses Jahr vieles um das Thema #LanguageMatters – der patientengerechten Sprache in der Medizin. Der englischsprachige #docday° befasst sich mit dem von der International Diabetes Federation gesetzten Oberthema „Access“ – dem gleichberechtigten Zugang zu Insulin, Hilfsmitteln und Therapie für alle Menschen mit Diabetes. Der internationale #docday° beginnt am 14. November 2022 um 16 Uhr, der deutsche #docday° startet zur Prime Time um 20 Uhr.
Der Weltdiabetestag findet dieses Jahr bereits zum 31. Mal statt: Er wurde 1991 von der International Diabetes Federation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als weltweiter Aktionstag eingeführt, um auf die steigende Verbreitung des Diabetes mellitus aufmerksam zu machen. In Deutschland sind aktuell 8,5 Millionen Menschen von Diabetes betroffen, zuzüglich einer Dunkelziffer von zwei Millionen.
Quelle: diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und #dedoc° Diabetes Online Community | Redaktion
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gingergirl postete ein Update vor 6 Tagen, 9 Stunden
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Tagen, 13 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra