- Bewegung
Am 27.8. in die Pedale treten – jetzt anmelden!
2 Minuten
Im Rahmen des Patiententages am Diabeteszentrum Bad Lauterberg am 27. August 2016 findet ein Hobbyradrennen um den Kurpark in Bad Lauterberg statt, für das noch Fahrer mit und ohne Diabetes gesucht werden.
Sie sind leidenschaftlicher Radfahrer? Dann merken Sie sich unbedingt den 27. August 2016 vor. An diesem Tag organisiert das Diabeteszentrum Bad Lauterberg im Rahmen des diesjährigen Patiententages (Motto „Diabetes, Bewegung und Sport“) ein Hobby-Radrennen um den Kurpark, den Großen Preis des Diabeteszentrums Bad Lauterberg.

Sportlicher Wettkampf für einen guten Zweck
Hier werden sowohl Gesunde als auch an Diabetes mellitus erkrankte Menschen einen gemeinsamen sportlichen Wettkampf für einen guten Zweck austragen. Es werden Radrennen in verschiedenen Klassen stattfinden:
Die Strecken:
- 200 m: Bambini-Rennen (Kindergartenkinder mit Dreirad, Bobbycar etc., 200 m)
- 20 km: für Freizeiträder (Stadtrad, Cruiser, Moutainbike)
- 40 km: für Rennräder
Es darf nur in gemeldeten Mannschaften gestartet werden. Gewertet wird der 4. Fahrer eines Teams, d.h. Teamwork ist gefordert! Die Startplätze werden verlost. Das Startgeld wird vom Sponsor der Teams übernommen.
Die Mannschaften:
- 1. Team Diabeteszentrum Bad Lauterberg
- 2. Team NovoNordisk
- 3. Team Omnipod
- 4. Team Roche
- 5. Team Balance Fitness und Wellness Club Bad Lauterberg
- 6. Hier könnte Ihr Team stehen! Potentielle Sponsoren bitte im Organisationsbüro melden!
Der Veranstalter kann auf Wunsch bei der Organisation einer Übernachtungsmöglichkeit helfen. Die Preisgelder kommen einer regionalen Kindereinrichtung zugute (z.B. Kindergärten, Jugendfeuerwehr etc.).
Bewerben Sie sich um einen Startplatz im Team des Diabeteszentrums!
Wir verlosen aktuell Startplätze für das Team des Diabeteszentrums. Als Motivation fährt der ehemalig Radprofi Robert Förster mit uns. Er gewann in seiner langen Karriere als Sprinter sowohl Etappen bei Giro d’Italia, der Vuelta a España oder auch der Deutschland Tour. Jetzt bietet er uns Windschatten! Bewerben Sie sich um einen Platz im Team, wir übernehmen das Startgeld. Sie bekommen außerdem als Erinnerung ein Teamtrikot.
Informationsveranstaltungen am Patiententag
Neben dem sportlichen Spektakel in Form des Großen Preis des Diabeteszentrums Bad Lauterberg, wird auch die Theorie beim Patiententag 2016 nicht zu kurz kommen. Am Vormittag werden folgende Referate angeboten:
Vorträge
- 10:00 Uhr: Begrüßung
- 10:45 Uhr: „Länger leben durch Bewegung“ Dr. L. Köthe
- 11:15 Uhr: „Insulintherapie bei sportlicher Betätigung“ S. Schlüter
- 11:45 Uhr: Pause
- 12:45 Uhr: „Nutzen einer speziellen Sportlerernährung“ I. Rother
- 13:15 Uhr: „Bewegung für Jedermann“, M. Becker
von Dr. Thomas Werner
Chefarzt am Diabeteszentrum Bad Lauterberg,
Facharzt für Innere Medizin / Diabetologie
Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg
Internet: www.diabeteszentrum.de
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Aktuelles
Laktose-Intoleranz: Wenn Milch nicht gut vertragen wird
3 Minuten
- Behandlung
Vorteile und Probleme: Wochen-Insulin bei älteren Menschen
3 Minuten
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 3 Tagen, 15 Stunden
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
-
stephanie-haack postete ein Update vor 4 Tagen, 13 Stunden
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
-
lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 12 Stunden
Ich bin dabei 🙂
-
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
-

Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike