- Eltern und Kind
Kinder mit Diabetes: Diese Bücher und Materialien helfen weiter
5 Minuten
Ein Diabetes-Diagnose verändert den Familienalltag schlagartig. Unsere Bücher und Materialien helfen Eltern mit Wissen, Tipps und Einblicken, um den Umgang mit der Krankheit sicherer zu gestalten.
Die Diagnose Diabetes kann auf einen Schlag das gesamte Familien-Leben umkrempeln. Gerade bei Kindern mit Diabetes werden ganz neue Abläufe im Familien-Alltag nötig. Plötzlich muss Blutzucker gemessen, Insulin gespritzt und besonders auf die Ernährung geachtet werden. Dabei eröffnen sich neue Fragen, Unsicherheit und vielleicht auch Ängste.
Unsere Bücher und Materialien geben Eltern von Kindern mit Diabetes einen Einblick, wie ein Leben mit Diabetes aussehen kann, sie informieren, z. B. über alles Wichtige zum Thema Gestationsdiabetes, beinhalten Tipps für ein erfolgreiches Diabetes-Management und statten mit fundiertem Hintergrundwissen aus. Eine Auswahl der im MedTriX-Shop erhältlichen Bücher und Materialien zu dieser Thematik finden Sie hier:

Kinder- und Jugendpass Diabetes
Gesundheits-Pass für Kinder und Jugendliche
Artikelnummer: KI 43975
Preis: 3,00 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Hrsg.: Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.
Der Gesundheits-Pass hilft, den Diabetes so gut wie möglich zu behandeln. Alle wichtigen Gesundheitsdaten und Untersuchungsergebnisse können darin gesammelt werden. So können Kinder und Jugendliche mit den Eltern und dem Diabetesteam gemeinsam den Überblick behalten. Deshalb sollte der Pass zu jedem Arztbesuch mitgenommen werden, um alle wichtigen Werte eintragen zu lassen.

Diabetes-Buch für Kinder
Diabetes bei Kindern: ein Behandlungs- und Schulungsprogramm
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-720-8
Preis: 22,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
6. Auflage 2020
Autoren: Prof. Dr. Karin Lange et al.
Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie e.V. ( AGPD)
Diagnose Diabetes! Du hast gerade davon erfahren. Aber was heißt das jetzt für Dich und für Deine Eltern? Was kommt nun alles auf Euch zu? Jan (10 Jahre alt) hat seit ein paar Jahren Diabetes. Wie er damit gut leben kann und das machen kann, was ihm Spaß macht, das erzählt er Dir und Deinen Eltern in fünf Kapiteln.
Jedes Kapitel wird durch einen kleinen Wissenstest abgeschlossen – so kannst Du selbst sehen, wie viel Du schon über Diabetes gelernt hast. Die beiliegende Extra-Broschüre für Deine Eltern gibt Anregungen und Hilfen für ein entspanntes Familienleben mit Diabetes (45 Seiten).

Fit für die Schule
Ein Trainingsprogramm für 5-7-jährige Kinder mit Typ-1-Diabetes
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-672-0
Preis: 22,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
2. Auflage 2018, 65 Seiten
Autoren: Kerstin Remus, Sarah Bläsig, Karin Lange
Die Einschulung ist für alle Kinder ein spannender erster Schritt in die Welt der „Großen“. Damit Kinder mit Typ-1-Diabetes ihn ebenso freudig erleben können wie ihre gleichaltrigen Mitschüler, wurde „Fit für die Schule“ entwickelt. Das Programm verbindet praktische Erfahrungen aus der Diabetesschulung für die Jüngsten, Wünsche von Eltern und Lehrkräften und entwicklungspsychologische Grundlagen.
In diesem Manual werden die Grundlagen eines Diabetestrainings für Vorschulkinder zusammen mit einem Curriculum und vielen erprobten Tipps für spielerische Übungen vorgestellt. Außerdem finden Diabetesteams Kopiervorlagen für Einladungen, Arbeitsblätter, Urkunden und weitere Materialien, die sie während einer altersgemäßen Diabetesschulung für 5- bis 7-Jährige nutzen können.

DELFIN Eltern-Schulungshandbuch
Das Elternprogramm für Familien von Kindern mit Diabetes (2-10 Jahre)
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-573-0
Preis: 19,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2015, 84 Seiten
Autoren: Heike Saßmann, Karin Lange
Es erfordert viel Einsatz von Eltern, den Diabetes des Kindes in den Familienalltag zu integrieren. Einige Eltern berichten von Situationen, in denen es immer wieder zu Problemen und Konflikten mit den Kindern kommt. Oder auch von Ängsten, Sorgen und Belastungen. Oft sind es Schwierigkeiten im Umgang miteinander, die Eltern belasten und die regelmäßig zu Streit und Ärger führen. Für solche Situationen soll dieses Programm Ratschläge und Lösungswege bieten. Die Autoren haben in diesem Arbeitsheft für Eltern viele gute Erfahrungen von Müttern und Vätern gesammelt, diese in das DELFIN-Arbeitsheft für Eltern aufgenommen und mit bewährten kinderpsychologischen Strategien verknüpft.
Mit diesem Heft erhalten Eltern Anregungen, wie sie eine vertrauensvolle und positive Beziehung zu ihrem Kind aufbauen und festigen können. Es dient als Grundlage für einen DELFIN-Trainingskurs in fünf Schritten. Die Themen sind so vorbereitet, dass sie in Kleingruppen mit anderen Eltern unter Leitung einer erfahrenen Trainerin besprochen und einige Anregungen praktisch erprobt werden können. Für diejenigen, die keine Gelegenheit haben, einen DELFIN-Kurs zu besuchen, ist das Heft auch als Lesebuch gedacht. Es gibt praktische Tipps zum entspannten Umgang mit typischen Alltagskonflikten rund um den Diabetes.

Fr1da Typ 1 Diabetes: Früh erkennen – Früh gut behandeln
Ein Ratgeber für Eltern und Kinder
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-760-4
Preis: 9,50 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
3. Auflage 2023, 44 Seiten, broschiert
Autoren: Karin Lange, Anette-Gabriele Ziegler
Hrsg.: Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Der Typ-1-Diabetes bei Kindern kann heute durch eine Blutuntersuchung sehr früh, lange bevor es zu spürbaren Anzeichen kommt, festgestellt werden. Damit können bedrohliche Situationen vermieden und Kinder von Anfang an gut vorbereitet und behandelt werden. Diese Broschüre beantwortet die häufigsten Fragen von Eltern, bei deren Kind ein früher Typ-Diabetes festgestellt wurde. Außerdem erklärt die 6-jährige Frida in einem Vorlesekapitel für Kinder, was der frühe Typ-1-Diabetes für sie bedeutet. Ihre Geschichte kann Eltern helfen, den frühen Diabetes Grundschulkindern altersgemäß zu erklären.

Freder1k – Eine Information für Eltern und Kinder
Ein erhöhtes Typ-1-Diabetes-Risiko früh erkennen und vorbeugend handeln
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-721-5
Preis: 9,50 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
2. Auflage 2021, 21 Seiten, broschiert
Autoren: Karin Lange et al.
Hrsg.: Institut für Diabetesforschung Helmholtz Zentrum München
Das Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern kann heute durch eine Blutuntersuchung eingeschätzt werden. Eltern, bei deren Kind ein erhöhtes Typ-1-Diabetes-Risiko festgestellt wurde, erhalten hier erste Informationen, was diese Nachricht bedeutet und wie sie ihr Kind unterstützen können.
Diese Broschüre beantwortet die häufigsten Fragen von Eltern eines Kindes mit Risikogenen für Typ-1-Diabetes:
- Müssen wir jetzt handeln?
- Können wir etwas tun, um das Typ-1-Diabetes-Risiko zu senken?
- Was bedeutet das Untersuchungsergebnis für unsere Familie, unsere Zukunftspläne?
- Wo finden wir sachkundige Unterstützung und Beratung?

Fri1dolin Familiäre Hypercholesterinämie
Ein Ratgeber für Eltern und Kinder
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-624-9
Preis: 9,50 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2016, 28 Seiten, broschiert
Autoren: Karin Lange, Olga Kordonouri, Thomas Danne
Hrsg.: AUF DER BULT Zentrum für Kinder und Jugendliche
Das Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern kann heute durch eine Blutuntersuchung eingeschätzt werden. Eltern, bei deren Kind ein erhöhtes Typ-1-Diabetes-Risiko festgestellt wurde, erhalten hier erste Informationen, was diese Nachricht bedeutet und wie sie ihr Kind unterstützen können.
Diese Broschüre beantwortet die häufigsten Fragen von Eltern eines Kindes mit Risikogenen für Typ-1-Diabetes:
- Müssen wir jetzt handeln?
- Können wir etwas tun, um das Typ-1-Diabetes-Risiko zu senken?
- Was bedeutet das Untersuchungsergebnis für unsere Familie, unsere Zukunftspläne?
- Wo finden wir sachkundige Unterstützung und Beratung?
Bücher und Materialien zu weiteren Themengebieten
- Ernährung bei Diabetes
- Diabetes-Technologie
- Leben mit Diabetes
- Behandlung des Diabetes
- Reisen mit Diabetes
- Psychologie und mentale Gesundheit
- Ernährung für Nierenpatienten
von Gregor Hess
zuletzt geprüft und aktualisiert am 28. Juni 2025
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 6 Tagen, 5 Stunden
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 5 Tagen, 22 Stunden
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 5 Tagen, 9 Stunden
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 5 Tagen, 9 Stunden
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 4 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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