- Eltern und Kind
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bethlehem Krankenhaus Stolberg
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Seit dem Jahr 2010 ist die
Das Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg liegt wenige Kilometer östlich von Aachen und hat einen überregionalen Einzugsbereich, der auch deutschsprachige Gemeinden in Belgien umfasst. Das Bethlehem Krankenhaus mit seinen fast 1000 Mitarbeitenden, darunter etwa 170 Auszubildende, ist mittlerweile eine Einrichtung des Alexianer Verbundes.
Von den Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes werden etwa 70 Prozent mit Insulinpumpe behandelt. Davon verwenden wiederum 97 Prozent ein kontinuierliches Glukosemesssystem (CGM) und 30 Prozent eine automatisierte Insulinabgabe. Das Team des Diabeteszentrums legt jedoch Wert darauf, dass die jungen Patientinnen und Patienten in ihrem hochtechnisierten Alltag
Bei individuellen Schulungen geht es unter anderem auch darum, Schuldgefühle zu nehmen und Familienmitglieder zu Experten auszubilden. Das breit gefächerte Angebot richtet sich zudem an Lehrer, Erzieher und andere Betreuer sowie an Kontaktpersonen der betroffenen Kinder und Jugendlichen. Es umfasst unter anderem Gruppenschulungen für besondere Lebenslagen, zum Beispiel für den Übergang zur weiterführenden Schule. Wiederkehrende Schulungen für Betroffene haben überdies das Ziel, diabetische Ketoazidosen und schwere Hypoglykämien zu verhindern. Nicht zuletzt können Kinder, Jugendliche und ihre Familien an aktuellen Studien teilnehmen.
Das Diabetesteam bildet sich stetig weiter, um neue technische Entwicklungen zu beherrschen und die Qualität der Arbeit ständig zu verbessern. Es kooperiert mit dem sozialpädiatrischen Zentrum der Kinderklinik Stolberg und der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters der RWTH Aachen, um ergänzende Behandlung zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Verein
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 16 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 9 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 15 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 13 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 20 Stunden, 59 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 20 Stunden, 56 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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