Eltern und Kind

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„Camp D“ geht 2021 in die nächste Runde

Europas größtes Zelt- und Informationscamp für junge Menschen mit Diabetes wird fortgeführt: Initiator Novo Nordisk kündigt die 6. Ausgabe von Camp D für den 8. bis 11. Juli 2021 in Bad Segeberg an.
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Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)

Lesley-Anns hat(te) Diabulimie - eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
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Gemeinsam geht vieles besser – 2 Diabetiker im Urlaub

Verreisen mit Diabetes – damit hat Michelle schon Erfahrung. Doch dieses Jahr gab es eine Premiere im Familienurlaub, denn ihr Bruder hat seit Anfang des Jahres ebenfalls Diabetes. Wie ist es mit zwei Diabetikern im Urlaub?
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Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Freunde und Lehrer)

Wie ging es Menschen, die Lesley-Ann während der Zeit ihrer Diabulimie erlebten, mit der Erkrankung? Was haben sie empfunden, wie haben sie geholfen? Lesley-Ann hat ihre beste Freundin und ihren damaligen Englischlehrer gefragt.
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Krisen und Probleme in meiner Jugend – und wie sieht es heute aus?

Als wenn die Pubertät nicht so schon genug Krisenpotential hätte, ist diese Zeit mit Diabetes oft besonders hart. Für Mae war alles wichtiger als ein gutes HbA1c oder ein zufriedener Arzt. Inzwischen hat sie eine gesunde Routine und Motivation für sich gefunden.

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Keine gute Idee: Zucker als Lockmittel für gesundes Essen

Bei vielen Eltern gilt dieser Trick als Geheimwaffe, um ihre Kinder zu einer gesünderen Ernährung zu animieren: Einfach ein bisschen Zucker auf die frischen Erdbeeren oder den Naturjoghurt streuen. Doch wie eine Studie nun zeigt, geht die Rechnung nicht auf, denn langfristig erhöht dies bei Kindern das Risiko für Übergewicht und sie neigen stärker dazu, …

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Die Siegerwerke des Wettbewerbs „Diabetes kreativ 2018“

Mit einer Vielzahl an Einsendungen haben sich junge Menschen mit Diabetes zwischen 6 und 18 Jahren am Wettbewerb Diabetes kreativ 2018 des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) beteiligt und sich kreativ mit ihrer Krankheit auseinandergesetzt.

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#KidsKon – Kleine (und Große) kommen ganz groß raus

Ein Kongress, bei dem junge Menschen mit Typ-1-Diabetes und ihre ­Familien im Mittelpunkt stehen – das war der #KidsKon 2018 in Frankfurt. Es war ein Tag voller Begegnungen, Austausch und Information, und zudem war der #KidsKon der allererste Diabetes Kinder- und Jugendkongress in Deutschland!

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Sportpädagogisches Angebot für chronisch kranke Kinder gefordert

Anlässlich der Deutschen Herztage 2018 in Berlin sprach sich der Kinderkardiologe Dr. Richard Eyermann dafür aus, dass chronisch kranke Kinder – z.B. mit angeborenen Herzfehlern, Typ-1-Diabetes oder Asthma – nicht vom Schulsport befreit werden sollten, sondern im Gegenteil, es sollten verstärkt individuell angepasste Trainingsprogramme für sie zum Einsatz kommen.
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Knapp 2000 Besucher beim ersten Diabetes Kinder- und Jugendkongress #KidsKon

Es war wieder Frankfurt, doch dieses Mal war es nicht das Barcamp im Mediacampus: Es war der erste Diabetes Kinder- und Jugendkongress im Kap Europa mit insgesamt knapp 2000 Besuchern. Es war ein Tag für die ganze Familie mit vielen Aktionen und Workshops. Und Basti war mit dabei und hat selbstverständlich wieder ein paar Eindrücke eingefangen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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