Eltern und Kind

Sorgen vor Nährstoffmangel: Mein Kind isst kein Fleisch mehr … | Foto: Krankenimages.com – stock.adobe.com

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Sorgen vor Nährstoffmangel: Mein Kind isst kein Fleisch mehr …

Immer mehr Menschen entscheiden sich, weniger oder keine Lebensmittel tierischer Herkunft mehr zu verzehren. Dieser Trend betrifft auch Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes. Da für diese jungen Menschen dieselben Ernährungsregeln gelten wie für Stoffwechselgesunde, wird auch im Umgang mit pflanzenbasierter, vegetarischer oder veganer Kost kein Unterschied gemacht.
Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: automatisierte Insulinabgabe ohne Schlauch mit Omnipod 5 | Foto: Adnan - stock.adobe.com

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Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: automatisierte Insulinabgabe ohne Schlauch mit Omnipod 5

In der Reihe der vier Insulinpumpen-Systeme mit automatisierter Insulin-Dosierung (AID-Systeme), die in Deutschland für Kinder und Jugendliche zugelassen sind, fahren wir mit der Vorstellung des Omnipod 5 des Unternehmens Insulet fort.

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Kinder mit Diabetes: Diese Bücher und Materialien helfen weiter

Ein Diabetes-Diagnose verändert den Familienalltag schlagartig. Unsere Bücher und Materialien helfen Eltern mit Wissen, Tipps und Einblicken, um den Umgang mit der Krankheit sicherer zu gestalten.
Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: Wie Max und Marie ihren Diabetes mit der MiniMed 780G im Griff haben | Foto: rimmdream – stock.adobe.com

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Serie – AID-Systeme für Kinder und Jugendliche: Wie Max und Marie ihren Diabetes mit der MiniMed 780G im Griff haben

In den kommenden Wochen veröffentlichen wir eine Serie von Beiträgen über vier Systeme zur automatisierten Insulin-Dosierung (AID-Systeme), die für Kinder und Jugendliche zugelassen sind. Los geht es mit der Vorstellung der MiniMed 780G von Medtronic.
Tipps für Familien mit Kindern mit Diabetes: Sonne, Strand und Pumpe – gut vorbereitet in den Urlaub | Foto: Sunny studio – stock.adobe.com

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Tipps für Familien mit Kindern mit Diabetes: Sonne, Strand und Pumpe – gut vorbereitet in den Urlaub

Die Temperaturen steigen ebenso wie die Vorfreude bei Groß und Klein: Der Sommer-Urlaub rückt näher. Und wie jedes Jahr heißt es im Vorfeld: planen, planen, planen. Was packen wir ein? Wie organisieren wir An- und Abreise? Und wenn dann noch der Diabetes des Kindes berücksichtigt werden muss, kann es noch mal komplizierter werden. Hier gibt es wichtige Tipps für die Vorbereitung.
GdB 50 plus Merkzeichen H: Recht auf Status einer Schwerbehinderung | Foto: von blende11.photo – stock.adobe.com

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GdB 50 plus Merkzeichen H: Recht auf Status einer Schwerbehinderung?

Wann steht Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes ein Grad der Behinderung von 50 sowie das Merkzeichen H zu? Dies wurde vom Bundessozialgericht nun konkretisiert. Gibt es einen finanziellen Ausgleich für die erhebliche Beeinträchtigung der Teilhabe? Was muss veranlasst werden?
Die Sicht der Eltern: Therapie-Anpassungen zu Hause – soll ich oder nicht? | Foto: MDSIAM – stock.adobe.com

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Die Sicht der Eltern: Therapie-Anpassungen zu Hause – soll ich oder nicht?

Viele Eltern, mit denen Maren Sturny in Kontakt kommt, fühlen sich unsicher: „Therapie-Anpassungen zu Hause? Das darf ich doch gar nicht“, hört sie oft. Sie hat sich dazu mit ihrem Diabetes-Team am Klinikum Dritter Orden in München ausgetauscht und teilt hier ihre Erkenntnisse.
Höhere Sicherheit in der Therapie: Mehr Freiheit für Mila – dank AID-System | Foto: Mediaphotos – stock.adobe.com

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Höhere Sicherheit in der Therapie: Mehr Freiheit für Mila – dank AID-System

Endlich darf Mila (8) zum ersten Mal bei einer Freundin übernachten. Bisher schien das aufgrund ihres Typ-1-Diabetes unmöglich. Ihre Eltern hatten Sorge vor unbemerkten nächtlichen Über- oder Unterzuckerungen. Aber auch die Eltern ihrer Freundin scheuten die Verantwortung. Nun gibt Milas AID-System Sicherheit – und mehr Freiheit.
Plädoyer für Schulgesundheitsfachkräfte: Selbsthilfe fordert nachhaltige Lösungen statt Träger-Gerangel | Foto: DNI

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Plädoyer für Schulgesundheitsfachkräfte: Selbsthilfe fordert nachhaltige Lösungen statt Träger-Gerangel

Der Bedarf nach einer Begleitperson für ein kleines Kind mit Diabetes in Kita oder Schule wächst sich für viele Eltern leider oft genug zu einem Albtraum aus. Festangestellte Gesundheitsfachkräfte in Schulen könnten das Gerangel um die Kostenübernahme weitgehend obsolet machen.
Wenn der Typ-1-Diabetes ins Familienleben platzt: großes Engagement und eine selbstständige Tochter | Foto: privat

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Wenn der Typ-1-Diabetes ins Familienleben platzt: großes Engagement und eine selbstständige Tochter

Warum bringt sich jemand intensiv für Kinder mit Typ-1-Diabetes ein? Weil ein eigenes Kind mit der chronischen Erkrankung lebt, klar! Wie aber fing die Geschichte bei Kathy Dalinger an, als der Diabetes ihrer Tochter ins Familienleben platze? Und wie kam es, dass sie sich seitdem mit viel Engagement für andere Kinder mit Diabetes einsetzt? Wir stellen Kathys Geschichte hier ausführlich vor.

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