Eltern und Kind

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Die erste Zeit war schwer …

Die erste Zeit nach der Diabetes-Diagnose ihrer Tochter war Kathy überfordert und ängstlich. Gequält von einigen Fragen, hing eine dunkle Wolke über ihr. Wie es damals war und was sie durch die Situation gelernt hat, erzählt sie euch nun.
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Bloß nicht wahnsinnig werden!

Tine Trommer lebt in Berlin und bloggt über ihren Diabetes, auch für die Blood Sugar Lounge. In dieser neuen Kolumne schreibt sie über das Leben einer jungen Frau mit Diabetes in der Metropole – mit allem, was dazugehört.
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DAS LEBEN IM ZENTRUM FÜR JUGENDLICHE DIABETIKER LÜDENSCHEID – TEIL #5

Im Zentrum für Jugendliche Diabetiker Lüdenscheid ist einiges los. Janis erzählt von Feiertagen, Veranstaltungen und Aktionen im Zentrum für jugendliche Diabetiker.

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Super-Talent gesucht

Zusammen mit dem Diabetes-Eltern-Journal und dem Internetportal Diabetes-Kids sucht die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe auch in diesem Jahr ein Supertalent unter den Kindern und Jugendlichen mit Diabetes. Egal, ob Tanzen, Singen, Zaubern, Springen, Zählen, Akrobatik oder Malen – die Organisation freut sich über jedes eingesendete Video. Die Gewinnerin oder der Gewinner fährt zur …
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Wie hast Du eigentlich gemerkt, dass Du Diabetes hast? #2

Dinosaurier Willie und seine Freunde erleben spannende Abenteuer. Leonie erzählt euch, was die 5 Freunde mit Diabetes zu tun haben und wie sie zueinandergefunden haben. Hier #Teil 2 einer schönen Fantasiereise.
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Zentrum für jugendliche Diabetiker Lüdenscheid – Teil #4

Wie sieht eigentlich die offizielle Seite des Lebens im Zentrum aus? Wie wird der Aufenthalt finanziert? Was für eine Rolle spielt das Jugendamt? Und welche Pflichten ergeben sich für den Bewohner? Das erklärt Janis heute.
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FreeStyle Libre für Kinder – unser persönlicher Erfahrungsbericht

Ein Jahr scannt Leonie ihre Zuckerwerte. Welche Erfahrungen haben sie und ihre Eltern mit dem neuen Mess-System gemacht? Auf jeden Fall wurde dadurch vieles einfacher, wie ihre Mutter Kathy begeistert berichtet.
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Jugendliche mit Diabetes

Eine Herzensangelegenheit von Caro: Jugendliche mit Diabetes sind keine trotzigen, nicht kooperierenden Dummköpfe, die aus Faulheit nicht den Blutzucker messen oder ein anderes Mal kein Insulin spritzen! Ein Aufruf zum Nachdenken, Erzählen und Verstehen.

2 Minuten

Viel Sport und Spaß für Kinder und Jugendliche

Segeln auf dem Bodensee und noch besser Fußballspielen lernen - das können Kinder und Jugendliche mit dem Verein Diabetiker Baden-Württemberg (DBW). Wer Interesse hat, sollte sich am besten gleich informieren und anmelden!
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Das Leben im Zentrum für jugendliche Diabetiker – Teil #3

Jeder, der ins Zentrum für jugendliche Diabetiker zieht, landet zuerst in einer der 5 Wohngruppen. Wie das Leben dort abläuft, möchte Janis euch heute erzählen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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