- Eltern und Kind
Segelfreizeit: noch Plätze frei!
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Es sind noch Plätze frei für die Segelfreizeit des DDB Baden-Württemberg. Gesegelt wird auf dem Bodensee, vom 25. bis 27. September. Das Motto: “Diabetes – unter extremen Bedingungen im Griff”. Immer mit dabei sind die medizinischen Betreuer und erfahrenen Skipper der Kooperationspartner.
Auf historischen Holzkuttern auf dem Bodensee segeln – das können Jugendliche mit Diabetes und ihre Geschwister (Alter: 14 bis 17 Jahre) vom 25. bis 27. September. Veranstalter ist der DDB Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche Regio Bodensee und dem Verein für sozialpädagogisches Segeln (VSS). Die Jugendlichen werden angeleitet von pädagogisch ausgebildeten Skippern des VSS; übernachtet wird auf dem Vier-Sterne-Campingplatz Klausenhorn. Ein medizinisches Betreuerteam ist ständig vor Ort, und auch die Skipper sind in der Regel immer dabei und übernachten mit der Gruppe.
Hier noch einmal alle Informationen in Kürze:
Was? Segelwochenende auf dem Bodensee
Wann? 25. bis 27. September 2015
Alter der Teilnehmer: 14 bis 17 Jahre
Übernachtung, Verpflegung, Betreuung: Übernachtung mit Verpflegung, Programm und Information im vereinseigenen Zeltdorf auf dem Vier-Sterne-Campingplatz Klausenhorn, der direkt am Bodensee liegt. Betreuung durch ein medizinisches Team und die Skipper des VSS.
Preis (pro Teilnehmer):
Mitglieder des DDB
-Camp-Teilnehmer bis 17 Jahre: 100 Euro
-Geschwisterkinder bis 17 Jahre: 100 Euro
Nichtmitglieder: 160 Euro
Der DDB Baden-Württemberg ist noch auf der Suche nach Sponsoren. Die Kosten könnten sich deshalb noch etwas verringern. Außerdem kann für Familien und Alleinerziehende mit geringem Einkommen der Teilnahmebetrag ermäßigt werden.
Anmeldung und Information:
Deutscher Diabetiker Bund Baden-Württemberg, Landesgeschäftsstelle
Tel.:07 21/6 80 78 64-0
E-Mail:info@ddb-bw.de.
Mehr über die drei Kooperationspartner der Segelfreizeit können Sie hier erfahren:
- Landesverband Baden-Württemberg des Deutschen Diabetiker Bundeswww.ddb-bw.de
- Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche Regio Bodensee
http://www.glkn.de/glkn/standorte/klinikum-konstanz/medizinische-fachbereiche/kinderklinik/Kinderklinik-Leistungsspektrum.php - Verein für sozialpädagogisches Segeln
www.vss-ev.de
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 8 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 14 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 58 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 19 Stunden, 55 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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